Würden wir die Erkenntnisse aus dem alten östlichen Wissen in all seiner Tragweite tatsächlich annehmen, so würde sich unsere Sicht von Äußerer und Innerer Welt und unser gewohntes Handeln tiefgreifend verändern.
Hans Peter Dürr arbeite mit Werner Heisenberg zusammen und hat in über 50 Jahren als Teilchenphysiker ein Bild davon gemacht, "was die Welt im Innersten zusammenhält".
Goethe selbst verstand unter "dem Inneren" die Sicht und Einstellung eines Menschen.
Die Naturwissenschaftler verklärten es natürlich in das Kleinste um, und das war nach damaligen Vorstellungen das Atom. Als Teilchenphysiker ging Dürr sozusagen noch tiefer in die Materie und erkannte, dass alles Angenommene in der Physik komplett über den Haufen geworfen werden muss und revolutioniert werden sollte.
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