Freitag, 28. November 2008

SSchäuble und der Freudsche Versprecher

Selbsternannter Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bei den 3. Berliner Medienreden am 24.11.2008. Dabei entfleucht ihm wohl ein Freudscher Versprecher...

SSchäubles Weihnachtsgeschenk an die Reichsbürger

Es ist ein Verhalten wie bei einem kleinen trotzigen Jungen: “Gibt’s du mir jetzt nicht das Spielzeug, dann spiele ich nicht mehr mit dir!“

In einer Demokratie ist es üblich, dass man die für die Bevölkerung schwerwiegenden zu beschliessenden Gesetze in aller Ausführlichkeit unter Anhörung und Diskussion aller Beteiligten verhandelt. Das Ausspionieren, ohne dass man etwas davon weiss, und die Einsetzung von „Vertrauenspersonen“, vor Kurzem noch IM genannt, jetzt verdeckte Ermittler, sind eine Ungeheuerlichkeit auf unsere im Grundgesetz verankerten Rechte freier Bürger. Aber diese ausführlichen Diskussionen hält unser ungeduldiger Innenminister scheinbar nicht aus. Es könnte ja dabei eine andere Lösung herauskommen, die nicht seinen Vorstellungen entspricht. Also muss er versuchen, sein BKA-Gesetz schnellst möglichst durchzupeitschen. Jetzt greift er zu einem sehr merkwürdigen Mittel, um seine Ziele doch noch durchzusetzen. Soll das ein Ultimatum oder Einschüchterungsversuch für die Länder werden?

Dazu Wolfgang Schäubles Argumente heute im „Handelsblatt“:

"Entweder es gebe vor Weihnachten „ohne große Änderung“ noch ein Ergebnis, oder das Gesetz komme gar nicht mehr zustande, in dem Fall „hätten wir uns aber zweieinhalb Jahre Debatte schenken können, die auch zu viel Verunsicherung geführt habe."

Weiss er denn nicht, dass uns kein grösseres Weihnachtsgeschenk für dieses Jahr machen könnte...?!

Er würde doch tatsächlich einmal alle Reichsbürger glücklich machen.

Wann kann das ein selbsternannter Innenminister auf dieser Welt schon einmal von sich behaupten?

Quelle: Radio - Utopie

Donnerstag, 27. November 2008

Die Wahrheit über Tschernobyl

Werner Altnickel, ehemaliger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises und Träger des Deutschen Solarpreises 1997, ist wahrscheinlich Deutschlands bekanntester Aufklärer über Chemtrails. Er berichtet bei Uwe Behnken über seine Recherchen und die Entdeckung, daß die Tschernobyl-Reaktoren zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt wurden. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKW`s zum Betrieb eines gigantischen, 150 Meter hohen Mikrowellen-Antennenfeldes von 35 Kilometern Durchmesser entstehen - vergleichbar mit der US-Haarp-Anlage in Alaska. Laut einem NDR/Arte Film von 1998 flog der Tschernobyl-Reaktor erst nach einem 20 sekündigen Erdbeben in die Luft, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen beobachtet wurden. Die wahren GAU-gründe wurden für geheim erklärt, und ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren zensiert. Schon am 200 jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihrem skalaren „Woodpecker"-Interfero-Metersender, die USA elektronisch zu agitieren. (Ionosphären-Manipulation zur Wetterbeeinflussung, etc.)

Teil 1/4
Teil 2/4
Teil 3/4
Teil 4/4

Chemtrails – Teuflische Spinnweben am Himmel

Viele Menschen wundern sich über die auffälligen Streifen, welche die Flugzeuge in letzter Zeit am Himmel hinterlassen. Sie sehen so gar nicht aus, wie die Kondensstreifen, welche man von früher kennt. Was steckt dahinter?

Dank Artikeln von Gabriel Stetter und dem Buch von Chris Haderer „Chemtrails – Verschwörung am Himmel“, ist die Diskussion in Europa in Gang gekommen. Die Mainstream-Presse musste sich dazu herunterlassen, einige abschätzige Artikel zu veröffentlichen, leider nur, um sich über die obskure Chemtrails-Theorie lustig zu machen. Beunruhigte Menschen werden als Paranoide dargestellt, die sich wer weiss was einbilden. Oder die Autoren dieser Artikel können oder wollen sich ein solch gigantisches geheimes Unterfangen nicht vorstellen.

Desinformations-Internetseiten präsentieren Bilder von Spuren chemischer Sprühaktionen und behaupten frech, es seien Kondensstreifen. In Europa haben die Menschen aber ein besseres Auge für Distanzen und Höhen als in den USA, oder wissen noch, wie echte Kondensstreifen aussehen. Chemtrails sind real. So real, dass es in den USA sogar ein offizielles Chemtrails-Programm namens „The Shield“ gibt, mit dem vordergründigen Zweck, den Klimakollaps hinauszuzögern.

Aus dem Buch von Haderer: “Es ist eine Tatsache, dass hier Substanzen versprüht werden, die lebensfeindlich sind. Was immer über Chemtrails und das dazugehörige Gesamtprojekt (HAARP) geschrieben und berichtet wurde (ausser in der Presse), mag ganz oder zumindest in grossen Teilen stimmen. Die Bevölkerung wird in vielen Bereichen des politischen Lebens bewusst dumm gehalten, nach dem Motto: “Brot und Spiele”. Selbst ich, als unpolitischer Mensch, sehe mittlerweile eine reale Gefahr für unsere Demokratie, für die Bürgerrechte, für den Landesfrieden, denn lange kann die Wahrheit über die wahren Machenschaften von bestimmten Kreisen, wie “Bush & Co.” nicht mehr geleugnet werden. Zuviele sind aufgeklärt, kritische Stimmen aus allen Reihen. Das Volk wird aufstehen … müssen!“

Wie erkennt man Chemtrails?

  • Chemtrails sind künstlich erzeugte Kondensstreifen, welche hinter dem Flugzeug wachsen und sich über mehrere Stunden ausbreiten, bis der Himmel milchig weiss und trüb wird.
  • Sie werden meistens von NATO-Flugzeugen im X-, Kreuz- oder Schachbrettmuster ausgebracht.
  • Durch die Metallfeinstteile entstehen Regenbogenfarben in den Wolken und andere abnormale Licht- und Glanz-Effekte wie eine weiss blendende Sonne.
  • Normale Kondensstreifen lösen sich in ca. 40 – 90 Sekunden komplett auf. Sie entstehen nur bei einer Flughöhe ab 10′000 m und Minus 40°. Man kann mit blossem Auge erkennen, dass sich die Chemtrails-Flieger nicht in 10 km Höhe befinden, sondern meist um 6000 m und drunter.
  • Mittlerweile wird ganzjährlich fast immer und überall, bei Tag und Nacht und bei jedem Wetter gesprüht.
  • Die Flugbewegungen sind dreist und sehr ungewöhnlich, z.B. Kurven und Kehrtwendungen.
  • Die Flieger sind meist zu zweit unterwegs, wobei einer leicht versetzt der Spur des anderen folgt.
  • Typisch die „Sternschnuppe“: Ein einzelnes grosses Flugzeug sticht langsam fast senkrecht in den Himmel hinauf, wendet oben und sticht ebenso steil herunter. Mit Sicherheit ohne Passagiere drin. Der Chemstreifen sieht hier kometenhaft oder wie eine grosse dicke Nähnadel aus und löst sich rasch auf.
  • Fast wöchentlich ist ein paar Stunden lang die Hölle los. Dann sprühen ca. 4 bis 12 Flugzeuge während Stunden gleichzeitig, meist in Zweierformation parallel leicht versetzt den Himmel weiss.
  • Die Sprühinhalte variieren. Es gibt nicht nur die typische Perlenschnur, sondern oft werden Mischungen angewandt, die rasch unsichtbar werden. Auch hier wird der Himmel nach einiger Zeit immer weisser.
  • Es sind schon über 40% der Sprühungen unsichtbar, bald werden es über 80% sein – und die Sache wird einem vorkommen wie ein schlechter Traum.

Mögliche Gründe der Sprühungen
  • Militärische Wetterkontrolle und –manipulation
  • Waffenentwicklung für einen Weltraumkrieg
  • Neue biologische Waffen oder Waffen zur Erdbebenerzeugung
  • Erzeugung militärischer High-Tech 3D Radar-Bilder über den Horizont hinaus
  • Herrschaft über Radio-Frequenzen in der Atmosphäre und über Gefechtsfeldern
  • Gedanken- und Befindlichkeitskontrolle sowie Organmanipulation
  • Rettung vor dem Klimakollaps der Erde
  • Klimaveränderung in Extremstform zur Erpressung von Ländern und Erschliessung neuer Profitmöglichkeiten
  • Schleichende Schwächung des Immunsystems der Menschen, Krankheitsverbreitung, Bevölkerungsreduktion, Impfungen
  • Elektrosmog-Käfig für die menschliche Seele

All das und viel mehr ist möglich. Bis auf die „Rettung vor einem Klimakollaps der Erde“. Dies ist im „Welsbach-Patent“ zu den Chemtrails angegeben und wird den Piloten und Insidern schmackhaft gemacht, denn sonst würde kein Mensch dieses kranke Projekt unterstützen.

Dass Flugzeugemissionen die globale Erwärmung beschleunigen, wurde an den drei Tagen mit Flugverbot zwischen dem 11. und 14. September 2001 nach dem WTC-Anschlag in den USA belegt, wo die Temperatur sofort gesunken ist. Seit gesprüht wird, hat sich die Erde erwärmt. Chemtrails bilden einen dichten weissen Schleier am Himmel. Die Wirkung ist wie bei einer Pfanne mit Deckel. Es wird wärmer, es kann nichts mehr rein und nichts raus. Eine dauerschwüle, drückende, feuchte und sehr unangenehme Atmosphäre entsteht, in der man sich nicht mehr wohlfühlt. Ein Treibhauseffekt im wahrsten Wortsinn. Es entsteht Smog, wo keiner sein sollte. Der Himmel scheint leblos, krank und tot. Eine normale Wolkenbildung wird effizient verhindert. Kaum entsteht eine, wird sie so lange bearbeitet, bis sie „zerfliesst“. Wenn es regnet, dann nur noch, dass der Boden kaum richtig nass wird.

Die künstliche Wolkenbildung vergrössert auch das Ozonloch. Wobei es weder für den Treibhauseffekt noch für das Ozonloch gesicherte Erkenntnisse gibt (Ozonlochlüge). Die Experten streiten sich.

In einer BBC Dokumentation wurde von Wissenschaftern bewiesen, dass die Chemtrails nicht nur im direkten Zusammenhang mit der Erderwärmung, sondern auch mit dem “Global Dimming” (globale Verdunkelung) stehen. Die Sonneneinstrahlung auf die Erde hat von 10% in den USA bis zu erschreckenden 30% in der Sowjetunion weltweit abgenommen.

Die grösseren und kleineren Naturkatastrophen der letzten Zeit zeigen, dass auf unserer Erde eindeutig etwas vor sich geht, was vom Ueblichen und Normalen total abweicht. Eine Vorstufe zu gigantischen klimatischen Veränderungen? Physikalische Mysterien?

Zur Zeit beeinflussen weitere Faktoren unser Klima: Wir stehen vermutlich am Beginn eines Polsprungs, wobei die Gesamtstärke des Erdmagnetfeldes bereits um 10% abgenommen hat. Niemand weiss, was passiert, wenn der magnetische Norden nach Süden wandert und umgekehrt.

Gleichzeitig haben Explosionen und Eruptionen sowie Sonnenfleck-Aktivitäten der Sonne in den letzten Jahren stark zugenommen, mit zusätzlichem Einfluss auf das Erdmagnetfeld. Obendrein werden grosse Veränderungen auf den meisten anderen Planeten in Atmosphäre, Helligkeit, Dichte, Rotationsabweichungen usw. beobachtet, vermutlich ebenfalls aufgrund eines bevorstehenden Polsprungs.

Die Menschen wollten schon seit jeher die Umwelt und das Klima beeinflussen. Heute sind die verrücktesten Ideen dazu unter dem schicken Begriff „Geoengineering“ zusammengefasst. Darunter findet man auch die Chemtrails.

Mit dem Aluminiumstaub kann offenbar eine Leitfähigkeit hergestellt werden, welche mit HAARP und Handymasten reagiert. Die künstlichen Wolken mit ihren elektr. Feldern können zu militärischen Zwecken durch verschiedene Energieabstrahlungen via HAARP-Anlagen beeinflusst und als Waffen eingesetzt werden. Via Satellit verfolgt und koordiniert heizen die extrem starken elektromagnetischen Strahlen die obere Atmosphäre zur Wettermodifikation auf. Mehr als eine Milliarde Watt können die Windmuster der oberen Atmosphäre beeinflussen, um das Wetter tausende von Meilen entfernt zu stören oder den Jetstream zu ändern (HAARP-Patente).

Handymasten-Netz und Chemtrails haben sich gleichzeitig angefangen auszubreiten. Die Sprühungen sind meist im 45°- oder 90°-Muster, als ob Antennen oder Leitbahnen gebildet würden. Deutschland hat mittlerweile weit über 120’000 Sender, ein Ende des Ausbaus mit immer leistungsfähigeren Antennen ist nicht absehbar (Polycom-Funknetz, WiMAX-Netz, Ultra-Wide-Band, etc.). HAARP ist überall.

So werden die Menschen neben den Tonnen von Gift, die in die Atmosphäre gesprüht werden, auch noch pausenlos mit gefährlichsten unsichtbaren Strahlen aller Art bombardiert.

Manchmal kann man richtig gleichförmige „gehaarpte“ Wellenwolkenmeere sehen, als ob der Himmel unter Strom stünde. Das extremste Bild wurde in der Schweiz genau an dem Tag beobachtet, an dem der Strom des Bahnnetzes 2005 fast im ganzen Land ausgefallen ist.

Weitere Gründe für die Aerosol-Operationen könnten esoterischer Art sein, wie die Erde für Ausserirdische oder Lichtwesen unsichtbar zu machen und zu verstecken, um so den Aufstieg und die Bewusstseinserweiterung der Menschen zu verzögern. Man würde schwerer wahrgenommen und es könnte einem nicht geholfen werden. Oder wir sollen irgendetwas nicht sehen. Ueber dem weissen Kunsthimmel sind fremde Flugobjekte praktisch unsichtbar. Denkbar ist auch ein massiver Eingriff in feinstoffliche Felder oder Energien. Oder einfach die kranke Welt auszubeuten und zu zerstören, so lange es noch geht. Im Sinn von „Hurra, der Nordpol schmilzt“. In der Arktis wird ein Viertel der bisher unentdeckten Oelvorkommen vermutet. Schon jetzt verhandeln die „Besitzer“ über die Aufteilung des schwarzen Kuchens.

Vermutlich laufen mehrere Programme gleichzeitig, und die Chemtrails sind Teil einer geheimen Operation, um die Neue Weltordnung in Kraft zu setzen.

Was beinhalten Chemtrails?

Hochgiftiges JP8+110 Flugzeugkraftstoff versetzt mit Äthylen-Dibromid (EDB), einem chemischen Pestizid, als krebserregendes Gift längst verboten. Bariumsalze, Aluminium, Titan und weitere für den Menschen giftige Feinstmetallstäube. Spinnwebfeine, fast unsichtbare Polymerfasern halten die Chemikalien in der Luft.

Dazu wurden rote und weiße Blutkörperchen sowie tote menschliche Zellen identifiziert. Tödliche und giftige Krankheitserreger. Bakterien, welche in mehr als 160 Pentagon-Patenten zur biologischen Kriegsführung und für Impfungen via Luftweg auftauchen. Verschiedenste Darm- und andere Bakterien, Pilze sowie Viren, welche das Immunsystem angreifen und die man aus US-Forschungslabors kennt. Weiter ein Bazillus aus Gentechnik-Labors, der das enthielt, was als DNS-Restriktionsenzym bekannt ist. Dies erlaubt im Endeffekt das Zerschneiden und Zusammenfügen von Genen.

In einer Höhe von 6000 m leben Nanobakterien, die sich vom Aluminium ernähren, schwer werden und herunterfallen. Hier heften sie sich dann an einen Organismus und greifen ihn an seiner Schwachstelle an.

So oder so, allein durch den Fallout der Hauptbestandteile geht eine ganz erhebliche und wirklich sehr ernsthafte Gesundheitsgefahr aus!

Welche Folgen hat das für den Menschen?

Wie bei der Mobilfunkstrahlung schwer nachweisbar verschiedenste Symptome. Je nach Anfälligkeit starke, weniger oder kaum Beschwerden. Sehr häufig sind Haut- und Augenreizungen durch die feinsten unsichtbaren Polymerfäden, die sich mitsamt ihrer Fracht überall hartnäckig festhaken. Dann chronische Atemwegserkrankungen, Allergien, MCS (Multiple Chemikalien-Sensibilität), heuschnupfenähnliche Symptome, aber es ist kein Heuschnupfen. Kurzzeitgedächtnisverlust, chronische Müdigkeit, Asthma und vieles mehr. Chronische Krankheiten boomen zur Zeit in einem beängstigenden Ausmass, ganz besonders in sprühintensiven Gebieten.

COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung), ein chronischer Husten, der tödlich enden kann, ist ebenfalls in beängstigendem Vormarsch.

Hellhörig machen auch Meldungen von “grippeähnlichen” Epidemien aus den USA, die von “unbekannten Krankheitserregern” verursacht worden seien. 11 von 100 Menschen sind an einer “grippeähnlichen Krankheit” gestorben, aber die Grippetests waren bei 99% der kranken Menschen negativ.

Aluminium ist ein wichtiger Co-Faktor bei der Entstehung von Alzheimer, welcher weltweit dramatisch zunimmt. Depressionen ebenso, die in Italien aufgrund der extremen Zunahme sogar zur Staatssache erklärt worden sind. Der Mensch braucht wie alles Leben Sonne, obwohl sie uns nicht nur mit Chemtrails gestohlen wird, sondern sogar mit einem makabern EU-Gesetz zum Sonnenschutz verboten werden soll.

Güter aus Apotheken und Drogerien verzeichnen die grössten Umsatzsteigerungen. Die Menschen benötigen immer mehr Medikamente, Aufbaupräparate und Beruhigungsmittel, um sich einigermassen funktionsfähig zu erhalten.

Und für die Umwelt?

Im Wald wird ein Wachstumsstopp festgestellt. Das Waldsterben ist akuter denn je. In ganz Europa sind die Laubbäume stark angeschlagen und in einem katastrophalen Zustand. Schon im Sommer eingebrannte schwarze Löcher, weisser Belag oder einfach braunes totales Absterben. In der Ostschweiz alleine mussten 2005 über 30′000 Obstbäume - ganze Obstplantagen - wegen Feuerbrand zwangsgefällt werden. Feuerbrand wird in den USA als Folge des Chemtrail-Fallouts häufig gemeldet. In Schweizer Seen wurde ein Schmutzfilm u.a. aus Barium, Eisen und Aluminium gemessen. Offizielle Stellen erklärten das wie folgt: Diese „Asche“ wurde von einem Brand in einem Munitionsdepot in der Ukraine vom Wind in die Schweiz geweht. Die Proben beinhalten aber genau die Zusammensetzung von Chemtrails. Dasselbe bei Untersuchungen von anderen Gewässern in Europa.

Der Feinstaub, der in aller Munde ist, beinhaltet einen beachtlichen Anteil Fallout und vertuscht wohl den wichtigsten Grund der Luftverschmutzung. Bis heute wurde der Feinstaub bzw. die Wasserproben von offizieller Seite nicht eingehend und vollständig untersucht!

Wie reagieren Behörden?

Politiker aller Parteien, meinungsführende Medien, Umweltschützer aller Länder (insbesondere Greenpeace) sowie Militär, Polizei, Geheimdienste, Klimatologen, Justiz, Luftfahrtbehörde ignorieren, leugnen und bagatellisieren. Wenn reagiert wird, dann zynisch und menschenverachtend. Die Menschen erwarten aber genau von diesen Stellen „Beweise“, die am wenigsten daran interessiert sind, sie uns zu liefern. Solange Regierungen und UNO schweigen, bleibt das Thema Chemtrails genau so im Nebel wie unser chemiegetränkter Himmel. Insidern sind in den USA durch Gesetze die Hände gebunden und Bürger können in Angelegenheiten, welche unter die „nationale Sicherheit“ fallen, nichts tun.

Die Aufzeichnung ungewöhnlicher Flugbewegungen bringt einem momentan auch nicht weiter, denn die Flüge sind „militärische Uebungen“ und unterstehen der militärischen Geheimhaltung ohne Auskunftspflicht.

Wer profitiert?

Pharmakonzerne an vorderster Front. Oelkonzerne wegen dem unvorstellbaren Treibstoffverbrauch. Entwickler und Hersteller der Sprüh-Chemikalien, die Schwermetallgiftrückstände und Sonstiges gut bezahlt in der Luft entsorgen. Getränkehersteller bei künstlich herbeigeführter Trockenheit. Der Chemiekonzern Monsanto sieht durch die aufkommende Wasserkrise eine lukrative neue Geschäftsmöglichkeit. Fluggesellschaften, Banken, Grossfinanciers, Baukonzerne, Maschinenbauer, Staat bei Naturkatastrophen. Land-Käufer, die billig gutes Land aufkaufen können, wenn Fluten oder Dürren die armen Menschen vertrieben haben. Viele weitere und auch das Militär, welches Geld für neue Experimente erhält.

Aerosol-Operationen

Sprühaktionen mit Flugzeugen werden seit jeher durchgeführt:
  • Einsatz chemischer Kampfstoffe der Amerikaner in Vietnam mit dem Dioxin-Gift Agent Orange
  • Offizielle Experimente seit den 50er Jahren mit Impfung von Wolken mittels Silberiodid, um künstlichen Regen oder Schnee herzustellen oder Hagel zu vermeiden.
  • Zur 300 Jahr-Feier von Petersburg wurde Wettermanipulation bestätigt. Dasselbe am Tag der Einweihung von Putins neuem Bernsteinzimmer mit Politprominenz aus aller Welt, Sonnenschein garantiert.
  • Projekt “Stormfury”
  • Operation Popeye, 1967, bei der das US-Militär Wolken über Ho Chi Minh Trail geschaffen haben, um durch die Flut die nordvietnamesische Versorgungsstrecke zu zerstören
  • England: Heute zugängliche Unterlagen aus Militärarchiven beweisen, dass Wetterexperimente stattfanden, als die katastrophale Flutwelle über Lynmouth hereinbrach.
  • Die Regierung von Malaysia hat mit einer russischen Firma einen Vertrag unterzeichnet, um Zyklone zu kreieren, welche Verschmutzungen ins Meer blasen.
  • Die Luftwaffe wirft routinemässig Brennstoff des JP8 ab und setzt Russ bei der Wettermanipulation ein.
  • Bariumsalze wurden auch in Libyen, Panama und beim Wüstensturm eingesetzt, wo man sie in der Luft explodieren ließ, um die Menschen krank und schwach zu machen.
  • Als Hillary Clinton von David Letterman in seiner Show gefragt wurde: “Does the government control the weather?”, so hat sie ohne zu zögern mit “Yes” geantwortet.

Militärischer US-Plan: „Owning the weather by 2025“

Dieses Programm will aus dem Wetter eine bedeutendere Waffe machen als die Atombombe, mit dem Ziel der absoluten High Tech Totalkontrolle über das Wetter. Brave New World mit grotesken kranken Kriegs-Spielzeugen zur Brutalisierung unseres Planeten und Weltraums, mit gestohlenen und geheimen Tesla-Erfindungen. Das beinhaltet Kleinigkeiten wie Lichtreduktion, Blitze auslösen, Wolken und Nebel erzeugen, sintflutartiger Regen und Trockenheit, Hagel, Stürme und Hurrikanes schaffen, verstärken oder verhindern.

Militärische Ziele sind Nebel über Flugplätzen vertreiben, Versteckmöglichkeiten schaffen, Schützengräben überfluten oder Panzer im Schlamm festsetzen können, dem Feind frisches Wasser verwehren, ihm Dürre bringen oder einfach nur Moral und Komfort senken.

Im „Weather…2025“-Bericht findet sich eine besonders perfide Idee: Die Air Force soll das Wetter - u.a. mit Chemtrails - so manipulieren, dass weltweite Klima-Katastrophen begünstigt würden. Dies würde bei Bekanntwerdenlassen der Wetter-Kontrollfähigkeit des Militärs bei der breiten Oeffentlichkeit den Ruf und die Einsicht nach einem Eingreifen – u.a. mit Chemtrails - gegen jene Katastrophen führen, die man vorher selber geschaffen hat!

Weitere Dokumente behandeln die Möglichkeit, eine Atombombe in einem „kreierten Sturm/Hurrikan“ explodieren zu lassen, um die radioaktive Verseuchung zu verstärken.

Die USA entwickeln seit über einem halben Jahrhundert raffinierte und ausgeklügelte Technologien, um Hurrikanes zu beherrschen. Es gibt für die Hurricanes der letzten Zeit unzählige Indizienbeweise, dass manipuliert wurde und Experimente stattfanden. Zufällig befand sich im Herbst 2005 zu „Testzwecken“ auch noch eine gigantische schwimmende Radaranlage ausgerechnet im Golf von Mexiko, the Sea-Based X-Band Radar (SBX).

Warum sind Chemtrails also geheim, wenn Wettermanipulation eine Normalität ist? Gabriel Stetter meint: Es können extreme Schäden erzeugt werden, ohne daß die Betroffenen etwas handfest beweisen können. Das Sprühen verstösst gegen zahllose internationale Umweltschutzbestimmungen bzw. kollidiert mit grundlegenden Fragen der nationalen Souveränität, sowie Fragen des Schutzes des eigenen Luftraums. Dazu kommen schwerwiegende Fragen bzw. der rechtlichen Haftung bei Nachweis von Schäden an Mensch, Tier und Umwelt. Aufgrund der Tragweite empfiehlt sich naturgemäss eine heimliche Vorgehensweise, die notfalls mit einer Strategie der ‚plausible denial’ in der Oeffentlichkeitsarbeit gekoppelt wird.

Was kann man dagegen tun?

Das Immunsystem mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu stärken ist in heutigen Tagen sehr empfehlenswert. Weiter könnte man die Behörden anschreiben und über die ungewöhnlichen Flugbewegungen Aufklärung verlangen.

Wer mehr tun möchte, könnte sich mit dem Thema Chembuster bzw Cloudbuster auseinandersetzen. Zu den Werken Wilhelm Reichs, dem Begründer der Orgontherapie, gehört der „Cloudbuster“, mit dem er erfolgreiche Wetterbeeinflussungsexperimente unternahm. Dieser wurde von Don Croft neu erfunden, um das von Chemtrails beeinträchtigte Klima zu harmonisieren und normalisieren.

Das Gerät zieht negative Energie (deadly Orgon DOR) an, wandelt sie in positve Strahlung um (positive Orgon POR) und schiesst sie in den Himmel hinauf, wo sie als spürbarer Schutzschild über einem Durchmesser von 30 – 80 km wirkt. Obwohl es keinen wissenschaftlichen Beweis für das Funktionieren des Chembusters gibt, ist die positive Auswirkung auf Mensch, Tier und Natur absolut spürbar. Wer einen hat, wird ihn nicht mehr hergeben!

Man nimmt an, dass ein alchimistischer Umwandlungsprozess einen Teil der negativen Auswirkungen des Fallouts neutralisiert.

Vom Reis...

Mittlerweile übersteigen die Zinszahlungen für die Kredite unserer Volkswirtschaft bei weitem dem, was wir uns ursprünglich geliehen haben. In diesem Prämierten Kurzfilm nennt der Minister die Dinge beim Namen. Nämlich dass 80 Millionen Deutsche arbeiten, um die exzentrische Lebensweise eines durchgeknallten Familienclans zu finanzieren. Furtado lässt uns lachen, bevor uns das Lachen mit genau derselben Konsequenz im Hals stecken bleibt.

Wer schoß die "KURSK" ab...?

Im August 2000 sinkt das russische Atom-Uboot "Kursk" auf den Grund der Barentssee. Mit ihr 118 Matrosen, welche in den darauffolgenden Tagen ersticken müssen, weil niemand sie retten will. Die Bergungsarbeiten wären einfach gewesen, doch es sieht so aus, als ob die Männer sterben mussten, damit ihnen auch die Wahrheit stirbt. Diese so stellt sich heraus, hätte womöglich kurz nach dem Amtsantritt von Putin einen 3. Weltkrieg auslösen können.

Mittwoch, 26. November 2008

H5N1 antwortet nicht...

Seuchenkommandos auf den Titelseiten, Eilmeldungen im Radio, und im Fernsehen sucht die Bundeswehr nach toten Vögeln. Erst Hubschraubereinsatz, dann Tornados; Minister raufen um Kompetenzen und Vogelkundler raufen sich die Haare angesichts des medialen Seuchenszenarios. Seit dem 16. Februar 2006 wird die deutsche Öffentlichkeit über die Massenmedien von der Vogelgrippe infiziert. Politiker, Medien, Institutsleiter und Pharmakonzerne spielen uns auf der Orgel der Angst das alte Lied vom tödlichen Virus vor, diesmal heißt es H5N1. In der EU und den USA fließen Milliarden in die Forschung nach Impfstoffen, den Kauf von Tamiflu und in die Einführung neuer Tests. Die Ängste in der Bevölkerung steigen und mit ihnen der Wert mancher Aktien. Doch die naheliegendsten Fragen werden nicht gestellt. Und wenn sie gestellt werden, bekommt man keine Antwort. Soweit der Werbetext zu der kostenlosen DVD-Dokumentation "H5N1 antwortet nicht - auf der Suche nach dem Killervirus". Und die Autoren Michael Leitner und Thomas A. Hein haben nicht zuviel versprochen. Punkt für Punkt gehen sie die offenen Fragen in Sachen Vogelgrippe durch, und davon gibt es ja nicht wenige.

Warum ist Afrika der ärmste Kontinent?

Die meisten Länder in Afrika gehören zu den so genannten „Entwicklungsländern“. Dort verdienen fast alle Menschen viel weniger Geld, als sie für ihre Familien, für das tägliche Essen und eine Wohnung mit Trinkwasser-Anschluss, oder das Saatgut für ihre Felder brauchen würden.

hre Kinder können dann nicht zur Schule gehen, sondern müssen mitarbeiten, damit die großen Familien nicht verhungern. Auch die meisten Regierungen von afrikanischen Ländern haben nicht genug Geld um gegen die Armut zu kämpfen.

Der Grund für die Armut liegt meist darin, dass afrikanische Länder für das, was sie herstellen, also zum Beispiel Kakao, Kaffee oder Bananen, sehr wenig Geld bekommen. Umgekehrt verlangen die europäischen Länder oder Amerika sehr viel Geld für Maschinen, Autos oder Medikamente, die sie nach Afrika verkaufen. Den Afrikanern fehlen die Fabriken, um selbst Maschinen oder Medikamente herzustellen und wenn sie sich von reichen Ländern dann Geld leihen, um Fabriken zu bauen oder Maschinen zu kaufen, müssen sie dafür hohe Zinsen zahlen.

Dabei sind ein paar afrikanische Länder eigentlich reich. Denn dort gibt es begehrte Bodenschätze, wie etwa Erdöl, Edelsteine, Gold und andere wertvolle Metalle. Doch auch von diesem Reichtum wird ihnen viel weggenommen. Denn die Bodenschätze werden von großen Firmen aus Europa und Amerika ausgebeutet. Diese verdienen dann sehr viel Geld damit, aber den afrikanischen Ländern bleibt kaum etwas davon.

Schüler damals und heute

SZENARIO: Tom fängt in der Schule eine Prügelei mit Max an.
DAMALS: Einige Jungs versammeln sich um die beiden, diese vermöbeln sich ordentlich, schütteln sich danach die Hände und sind am nächsten Tag beste Freunde.
HEUTE: Die Polizei wird gerufen. Sie nehmen Tom und Max in Gewahrsam und beschlagnahmen alle Handys mit Videos vom Kampf als Beweismittel. Beide Jungs werden wegen Körperverletzung angeklagt und von der Schule geworfen, obwohl Tom angefangen hat. Die Eltern werden zum Jugendamt bestellt und die anderen Schulkinder bekommen eigene Psychologen, um mit ihren Traumata fertig zu werden. Das Video vom Kampf ist bei Youtube zu sehen.

SZENARIO: Klaus stört in der Klasse, weil er nicht stillsitzen und die Fresse halten kann.
DAMALS: Klaus wird übers Knie gelegt. Er kann dann zwar immer noch nicht stillsitzen, aber hält seine Klappe, macht die Schule fertig und wird ein erfolgreicher Geschäftsmann.
HEUTE: Bei Klaus wird ADHS diagnostiziert und er bekommt Ritalin verschrieben. Er wird ein Zombie. Er kommt nicht mehr mit dem Stoff mit und verlässt die Schule nach der achten Klasse.

SZENARIO: Kjell schmeißt mit einem Stein das Fenster des Nachbarn ein.
DAMALS: Kjell bekommt den Hintern voll und muss eine Woche lang in Nachbars Garten arbeiten, außerdem muss er das Fenster von seinem Taschengeld bezahlen.
HEUTE: Kjell bekommt den Hintern voll. Sein Vater wird wegen Misshandlung festgenommen, Kjell kommt zu Pflegeeltern. Der Psychiater überzeugt Kjells Schwester, dass ihr Vater sie sexuell missbraucht hätte, wofür der Vater im Knast landet. Kjells Eltern lassen sich scheiden, weil der Psychiater Kjells Mutti fickt.

SZENARIO: Mohammed fällt in Deutsch durch.
DAMALS: Er nimmt Nachhilfe in Deutsch, schließt die Schule ab und absolviert ein Studium.
HEUTE: Der Lehrer bekommt die Schuld für Mohammeds Versagen. Eine Menschenrechtsorganisation nimmt sich des Falls an und kommt zu dem Schluss, dass Deutschunterricht an den Schulen rassistisch wäre. Es wird ein großer politischer Skandal. Die Schule und das Bildungsministerium werden verklagt und Deutsch verschwindet vom Lehrplan. Mohammed schließt zwar die Schule gut ab, aber wird für den Rest seines Lebens Flaschensammler, weil er kein Deutsch kann.

SZENARIO: Andreas bastelt aus Feuerwerkskörpern eine Bombe und sprengt einen Ameisenhügel.
DAMALS: Der Ameisenhügel ist zerstört, tausende Ameisen sind tot.
HEUTE: Tierschützer werden auf den Plan gerufen. Andreas wird verhaftet und wegen Verdachts auf Terrorismus und Tierquälerei angeklagt. Seine Eltern werden überwacht. Seine jüngeren Geschwister werden in Pflegefamilien untergebracht und ihre Computer konfisziert. Andreas' Vater wird auf eine Terroristenliste gesetzt, verliert seinen Arbeitsplatz und hat keine Chance auf einen neuen. Die Familie hungert.

SZENARIO: Lukas fällt während der Pause hin und scheuert sich das Knie auf. Seine Lehrerin trocknet seine Tränen, säubert sein Knie und umarmt ihn tröstend.
DAMALS: Lukas fühlt sich wieder besser und tollt in der nächsten Pause wieder unbeschwert herum.
HEUTE: Lukas' Lehrerin wird beschuldigt, pädophil zu sein. Sie verliert ihre Arbeit und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Lukas macht die nächsten fünf Jahre eine Therapie und wird eine Schwuchtel.

Dienstag, 25. November 2008

Multikulturelle Weihnachtsbeleuchtung in den Niederlanden – Marokkaner zünden Kirche an

Man stelle sich einmal vor, niederländische Rechtsextremisten hätten eine Moschee in Brand gesetzt. Auch die deutschen Nachrichtensendungen würden wohl groß über diese fremdenfeindliche Tat berichten. Nun haben mehrere Marokkaner eine evangelische Kirche in Brand gesetzt – und die deutschen Medienvertreter schauen aus Gründen der politischen Korrektheit bislang vereint weg.

Gouda ist eine in der Provinz Südholland gelegene Stadt mit 70.000 Einwohnern. Der berühmte Gouda-Käse wird nicht in der Stadt, sondern auf Bauernhöfen in der Umgebung hergestellt. Gouda ist seit einigen Jahren nicht nur für Käse, sondern auch für die Inländerfeindlichkeit zugewanderter Marokkaner bekannt. Die vielen kriminellen jungen Marokkaner sind landesweit ein drückendes Problem: In den Städten Utrecht und Ede gibt es deshalb Ausgangssperren für junge Marokkaner. Gleich 23 niederländische Bürgermeister hatten erst unlängst von der Regierung weitere dringende Sofortmaßnahmen im Kampf gegen die kriminellen Marokkaner gefordert – passiert ist nichts. Auch der Bürgermeister von Gouda unterstützte den Appell.

Nun hat die Marokkaner-Kriminalität eine neue Qualität erreicht: In Gouda haben mehrere junge Marokkaner im Alter von 14 und 15 Jahren die »Vaste Burcht« reformierte Kirche in Brand gesetzt. Sie schleuderten einen Molotow-Cocktail auf die Tür der Kirche, die dadurch Feuer fing. Ein Sprecher der Kirche teilte nun mit, dass es schon häufiger Übergriffe auf die christliche Kirche gegeben habe – bislang seien dabei aber immer nur die Scheiben eingeworfen worden. Mit dem Brandanschlag habe die Welle der Gewalt auf christliche Kirchen eine neue Qualität erreicht.

Nach einer Nacht im Polizeigewahrsam wurden die marokkanischen Jugendlichen ihren Eltern übergeben und dazu ermahnt, das nicht noch einmal zu machen. Wie würde man wohl mit ethnischen Niederländern verfahren, die eine Moschee mit einem Molotow-Cocktail in Brand gesetzt hätten …? Gäbe es dann auch eine liebevolle Ermahnung, das doch bitte nicht noch einmal zu machen ...? Oder ist das alles vielleicht nur eine neue Art der künftigen multikulturellen Weihnachtsbeleuchtung ...?

Freitag, 21. November 2008

Schäubles Bundesinnenministerium will zum E-Mail-Anbieter werden

Mit Deutschland-mail und Postkasten beim Bundesinnenministerium sicher wie in Abrahams Schoss

Das Internet ist für Wolfgang Schäuble der grösste Feind im Land, hier toben sich Terroristen und Verbrecher auf einer Vielzahl diverser Seiten aus. Selbstverständlich muss das alles überwacht werden – erst einmal jeden unter Generalverdacht stellen und heimlich ausspionieren – , möglichst legitim und gesetzlich, was bei unseren derzeitig gültigen Gesetzen noch nicht der Fall ist.

Auf der anderen Seite entdeckt das Innenministerium immer mehr das Internet als das Medium der Zukunft für zügigen Informationsaustausch und als eventuelle Einnahmequelle von Gebühren für die staatlichen Ämter.

Heute treffen sich in Darmstadt führende Vertreter aus Politik - erwartet werden Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos - ,Wirtschaft, Medienbranche und Wissenschaft auf dem dritten nationalen IT-Gipfel zur Zukunft der IT-Technik in Deutschland.

Die Diskussionsschwerpunkte liegen für die Grüne Informationstechnologie auf sicheres und anwenderfreundliches Internet oder den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien im öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen. Für Bundesjustizministerin Brigitte Zypries liegt das Wesentliche beim Einsatz der Informationstechnik in einem "effektiven Schutz der digitalen Persönlichkeit". Das freut uns sehr, wir sind gespannt darauf!

Das Bundesinnenministerium will zum E-Mail-Anbieter werden - aus Sicherheits- und Kostengründen- mit einem E-Mail-System sowie einem spamfreien Postfach, mit dem Bürger rechtsverbindlich Dokumente mit Ämtern, Web-Shops oder Banken austauschen sollen und somit die Behörden, Wirtschaft und Bürger Zeit und Geld sparen, sagte Ulrich Dietz, Präsidiumsmitglied des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom ). Eine Speicherfunktion soll den Nutzern zudem erlauben, digitale Dokumente und elektronische Rechnungen verschlüsselt und authentifizierbar aufzuheben. "E-Mails sind weit verbreitet, aber in der überwiegend genutzten Form nicht geeignet für vertrauliche, rechtsverbindliche Kommunikation", sagt Dietz. Im Prinzip könnnen Bürger und Unternehmen elektronische Formulare herunterladen und ausdrucken und elektronisch an die Behörden zurücksenden. Eine Möglichkeit, ein Verfahren mit der Behörde vollelektronisch abzuschließen gibt es bisher noch nicht. "Diese Lücke kann mit De-Mail und spamfreien Postfach geschlossen werden", sagt Dietz.

Nutzer des elektronischen Postkastens müssen sich idendifizieren, zu einem späteren Zeitpunkt ist es mit dem elektronischen Personalausweis möglich.

Zur technischen Bereitstellung des zukünftigen De-Mail-Dienst werden externe Dienstleister beauftragt, die eine Zertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erteilt bekommen. Unternehmen wie T-Online, GMX/Web.de, Microsoft, Deutsche Post, Deutsche Bahn, Sparkassen und Volksbanken wollen sich an diesem Vorhaben beteiligen.

Martin Schallbruch, IT-Direktor des Bundesinnenministeriums meint dazu: "Der Dienst ist freiwillig und dezentral organisiert“ und es könnte eine virtuelle Briefmarke als e-Porto eingeführt werden.

Heike Stach, Projektleiterin im Bundesinnenministerium könnte sich einen kostenpflichtigen Premium-Dienst der Internet-Provider vorstellen.

Und zum Thema Sicherheit und Datenschutz sagt Bundesforschungsministerin Annette Schavan: «Wir müssen das Internet sicherer und zuverlässiger machen und noch besser den Datenschutz gewährleisten.»

In Zeiten, besonders gerade in jüngster Vergangenheit, in denen ständige Pannen mit digitalen Daten erfolgen, sind Missbrauch und Veröffentlichungen persönlicher oder geschäftlicher Korrespondenz nicht auszuschliessen, denn es gibt davor keine absolute Sicherheit, was selbst kompetente Experten zugeben.

Ein weiterer Schritt zu unserer Kontrolle durch den Staat ist somit ebenfalls vorbereitet, ganz praktisch sind unsere Korrespondenzen mit den staatlichen Ämtern archiviert im De-Postkasten des Bundesinnenministeriums

Von der Freiwilligkeit der Benutzung bis zur amtlichen Zwangsanordnung ist es auch nur ein kleiner Schritt.

Das zeigt so das Beispiel der Steuererklärungen für private Unternehmen an die Finanzämter, die diese mit dem Programm „ELSTER“ (übrigens ein sehr witziger Name) ausschliesslich elektronisch abgeben müssen. Ausnahmen werden nur sehr bedingt zugelassen.

Sobald das System funktionieren wird, kann sich der Staat sicher schwerlich einer weiteren Kontrolle und Überwachung seiner Bürger enthalten. Die Versuchung für das Bundesinnenministerium ist einfach zu gross, wie uns die bisherigen Erfahrungen diesbezüglich zeigen.

Quelle: Radio - Utopie

Iran, das BKA und die "Piraten"-Farce von Afrika

ArabischesMeerEs ist jetzt nicht nur so, dass sämtliche "Parteien" und Politapparate in Deutschland ein Haufen Betrüger und Verbrecher sind.
Es ist jetzt nicht nur so, dass wir dieser ganze Eskalation des weltweiten Massakers seit dem 11.September 2001 im Namen des (Anti-)-"Terrorismus" einfach stumpf, untätig und feige beiwohnen und zusehen.
Es ist jetzt nicht nur so, dass unsere Generation der Menschheit sich zu einer verkommen, gewissen- und hirnlosen Bande von Untertanen entwickelt hat die zu dumm ist den Wald als eine Ansammlung von Bäumen zu identifizieren, nein - Sie sind als Leser von Radio Utopie auch noch live dabei.


Ist das nicht ein "Burner"?

Heute haben die seit 1998 an der Macht befindlichen Führungsfunktionäre der Bundes-SPD, namentlich Frank Steinmeier (Aussenminister und SPD-Witzkanzlerkandidat) und Peter Struck (erst SPD-"Fraktionsführer" im Kosovokrieg, dann Bundeswehrführer von 2002-2005 und dann wieder Fraktionsführer im Bundestag) sich aus der Deckung gewagt.

Steinmeier forderte heute nun, von der Öffentlichkeit und Bundesparlament, eine Vollmacht für einen deutschen Krieg auf See "gegen Piraten". Er hat es eilig.


"Ich hoffe, dass das in den allernächsten Tagen zum Abschluss kommen kann"


SPD-"Fraktionsführer" (was ist das für ein Wort..) Peter Struck kündigte eine "Vorlage" an, um die effektive Bekämpfung der Piraterie zu ermöglichen.


"Die beteiligten Bundesressorts Außen, Justiz, Verteidigung und Kanzleramt hätten sich geeinigt"


, hiess es. Das Bundesinnenministerium wurde dezent weggelassen. Na so ein Zufall.
 
Wie immer werden in solchen Vollmachten, hi und da, kleine Leckerli für den militärisch-industriellen Komplex, die NATO-US-Lobby, die Energiemonopole und die Hochfinanz verborgen sein, welche die SPD seit Jahren im Griff haben.
Denn weder ist klar, um welche Massnahmen durch das deutsche Militär es überhaupt geht, noch wo genau und ob es nur um das deutsche Militär geht.

Es geht nur, nur, und ausschliesslich nur darum die derzeitige Lage einer de facto nichtexistierenden parlamentarisch-demokratischen Moral und Kultur schamlos auszunutzen und der Exekutive wieder mal eine potentiell blutige Vollmacht herauszusaugen.

Bereits jetzt hört man von Söldnertruppen wie Blackwater die auf der Lauer liegen. Bereits wird von Bundes- und Landespolizei gesprochen, die bereits irgendwo in Afrika paramilitärische Einsätze fahren und deren Einsatz, wie der bereits gesetzlos vonstatten gehende Krieg des deutschen Militärs und der deutschen Geheimdienste, nun von einem rückgratlosen Parlament im laufenden Einsatz legalisiert werden soll.

Es ist immer die gleiche Taktik. Es ist immer das gleiche Spiel der Angriffskrieger:

DIE ENTJUNGFERUNG DER DEUTSCHEN

Mission Creep. Wir stossen jetzt mal ein bisschen rein, sagt so ein Liberallala "aua" ziehen wir wieder ein bisschen zurück, warten wir ein bisschen, lassen die Leute sich entspannen, stossen wir wieder zu, diesmal tiefer, schrei(b)en wieder diese Pazifisten und Verfassungspatrioten ziehen wir wieder zurück und sagen "ohhhhh, hat´s weh getan....?" und dann machen wir einfach immer weiter und scheren uns einen Dreck bis wir haben was wir wollen weil wir die Herren sind hier.


Das ganze kann sich natürlich auch anders lesen lassen: die weltweite Kriegführung durch deutsche Militärs sei als "letzter Schritt zur Volljährigkeit Deutschlands" zu werten, so die Bundesakademie für Sicherheitspolitik in diesem Papier des deutschen Herbstes.

Was hier derzeit abläuft passiert, ist die Entwürdigung eines friedlichen Volkes in seiner dritten Republik zu einer Horde gehorsamer Sklavinnen und Sklaven unter wahlweise zwei aggressive, mörderische Imperien, die USA oder die EU,  während überall vorherrschende Kriegskultur und erbarmungsloser Kapitalismus ihre Propaganda-Tentakel jeden Tag in unsere Gehirne strecken um uns den Glauben an die Menschheit selbst zu nehmen.

Alles Gute, alles Sanfte, alles Edle, alles Zarte, alles Ruhige und Friedliche, der Geist, die Kreation, das Erschaffen und Erfinden, die Suche nach dem Sinn einer Gesellschaft und dem Weg des Fortschritts, das Hilfsbereite, das Barmherzige, das Mitleidige,

es soll untergehn in einem einzigen Marsch-Arsch, einem Jawoll und Uffz, einem "ich muss mich verteidigen gegen Dich, guck dich an wie du rumläufst Du Scheisspisskotzvotzen-Kopp" für die primitiven, xenophoben, ungebildeten und manipulierten Handlanger an der Knarre welche das dann adaptieren müssen,


einem Terror-Angst-Angst-Krieg-Ballaballa-Horror-Kreuzzug-Kino-Studentenparty-Hit-Nichts für die entscheidende Mittelschicht die überhaupt noch wählen geht und deren Kinder noch "Aufstiegschancen", also überhaupt irgendeine Chance bekommen


und einem einem niemals endendem Gewäsch der Schlips-Stricher, Berufslügner und Börsennotare der etablierten Presse für die Bürger die das dann glauben sollen.

Danebensteher, Rausredner, erbärmliche Witzfiguren und Schande für jeden nur denkbaren Anstand: unsere sogenannten "Parlamentarierer" im Bundestag, die (nur 20 von 52 Wochen überhaupt anwesend) für all das Geld was sie bekommen haben (von den Stimmen der Bürger sowieso mal ganz abgesehen) nichts tun müssen als irgendwelche Phrasen abzusondern und dann doch alles zu machen was ihnen der Nebenberuf gesagt hat - aus "Gewissensgründen".

WAS IST EIN PARLAMENTARIER?

Man stelle sich mal einen Handwerker vor, der (bereits hochbezahlt) von einem verarmten Mann der selbst Handwerker ist (und kein schlechter) in eine bereits total geflutete Wohnung gerufen wird.

Diese Wohnung ist deshalb bereits zu grossen Teilen ruiniert, weil der Handwerker regelmässig in der Wohnung erscheint, jedesmal (im Voraus) teuer bezahlt wird und anschliessend in der Wohnung steht und entweder anfängt zu Weinen über sein eigenes Schicksal - wie hart er es doch habe in einer überfluteten Wohnung zu stehn, bereits bezahlt worden zu sein und nun auch noch irgendetwas tun zu müssen - oder gleich das Falsche macht.

Nun könnte der arme Mann alles besser. Er hat es bereits getan und die ganzen Leitungen repariert. Dann aber wurde er hart betraft, weil er sich an die Gesetze zu halten habe welche besagten, dass man einen Handwerker bräuche um ein Handwerk ausführen zu lassen, auch wenn der nichts tauge.

Nun steht also der Handwerker wieder in der Wohnung. Er schaut sich um.
Er schaut schwer erschüttert. Er sieht aus, wie ein Mann der sehr, sehr viel zu leiden hat. Immer muss er sich diese Wohnung ansehen, in denen der arme Mann lebt.

Und dann sagt er "ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr länger vereinbaren ihnen hier diese Leitungen zu reparieren" und geht einfach nach Hause.

Das ist ein Parlamentarier.

GERTZ MIT ATOMHALS

Mittlerweile meldete sich der ansonsten berufsbedingt schüchterne Vorsitzende des Bundeswehrverbandes zu Wort. Er fand doch recht deutliche Worte zum Vorhaben der Bundesregierung.


„Das ist absolut irreal, was dort stattfindet“, schimpfte der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes. Das internationale Seerecht und das Völkerrecht „bieten genügend Grundlagen für eine Beauftragung der Bundeswehr auch mit den nötigen Kampfhandlungen“.


Mal abgesehen davon, dass er nebenbei die ganze Berliner Polit- und Medienbagage als eine Rotte mieser Lügner auffliegen liess, nahm er auch gleich noch die verhinderte Geheimpolizei und Interventionsarmee der Bundespolizei auf´s Korn.


„Möglicherweise sollten wir die Fregatten gleich der Bundespolizei überlassen“, sagte Gertz am Donnerstag. Denn natürlich müsse geklärt werden, wie deutsche Soldaten mit gefangenen Piraten umgehen könnten. Die derzeitige Diskussion über die Strafverfolgung wirke so, als solle „eine Fregatte gleich mit mehreren Ermittlungsrichtern, Staatsanwälten und BKA-Beamten in See stechen“.


Und siehe da: der von Schäuble, Steinmeier, Verteidigungsminister Jung und dem deutschen Justizbügeleisen Zypries in trauter Eintracht ausgeheckte Militäreinsatz der Bundeswehr auf den Strassen der Republik bekam auch gleich was weg.


"Der Vorsitzende des Bundeswehrverbandes betonte, er wolle nicht, dass Soldaten die Rolle der Polizisten übernähmen: „Ich bin ein großer Fan der Trennung zwischen militärischen und politischen Aufgaben.“ Der politische Streit zwischen den Koalitionspartnern Union und SPD über einen Bundeswehreinsatz im Innern dürfe die Probleme der Realität von Bundeswehrmissionen nicht überlagern."


Und gleich noch einen für die Lumpis im Verteidigungsministerium:


"Was tatsächlich in den Einsätzen passiere, gehe den Verteidigungsjuristen „am Allerwertesten vorbei“.


GERTZ MIT ATOMHALS II


Andererseits dann das hier: die "Tagesschau" wiederum zeigte Gertz auf der Pressekonferenz in vollem Schmiss, wie er der Bundesregierung vorwarf sie sei viel zu weich. Das müsse jetzt mal ein richtiges Mandat her.


Es sei doch ein Unding dass die Soldaten auf den Schiffen keine "Piraten" angreifen dürften, wenn die schon Menschen getötet und so weiter und so weiter und so weiter.


Also ich finde ja, es ist doch ein Unding wenn sie in Saudi-Arabien dies und das und wenn sie in Bangladesh dieses und jenes, igitt, also da muss man doch was machen. Und da und da und da, nein, da. Also da lang, nein, da lang.


Also, ich weiss nicht mehr weiter. Entweder haben sei einen Klon von Gertz oder einfach die richtigen Spitzen.


"DIE KLITZEKLEINEN TÜCKEN AM BKA-GESETZ" ODER "DAS IST JA DOCH DAS GEILE AN DER DEMOKRATIE"

Hier der Entwurf vom BKA-Gesetz, der vor allem - seien wir doch mal ehrlich - an zwei Altliberalen reinsten Wassers scheiterte: ex-Innenminister Gerhart Baum und ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
Gut, die Jusos Sachsen waren auch nicht schlecht, aber leider wie immer die Vorletzten.


"§ 4a


ABWEHR von Gefahren des INTERNATIONALEN Terrorismus

(1) Das Bundeskriminalamt kann die Aufgabe der ABWEHR von Gefahren des INTERNATIONALEN Terrorismus in Fällen wahrnehmen, in denen...

Es kann im Rahmen dieser Aufgabe auch Straftaten verhüten, die in § 129a Abs.1 und 2 des Strafgesetzbuchs bezeichnet und dazu bestimmt sind, DIE BEVÖLKERUNG AUF ERHEBLICHE WEISE EINZUSCHÜCHTERN, eine Behörde oder EINE INTERNATIONALE ORGANISATION rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt zu nötigen oder die politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen, oder sozialen Grundstrukturen EINES Staates oder EINER INTERNATIONALEN ORGANISATION zu beseitigen oder erheblich zu beeinträchtigen, und durch die ART IHRER BEGEHUNG oder ihre Auswirkungen EINEN Staat oder EINE INTERNATIONALE ORGANISATION erheblich schädigen KÖNNEN."


Gut markiert und extra gross die, natürlich völlig unwichtigen, Details im Gesetzestext. Natürlich zählt einzig der gute Wille, wir kennen das, schliesslich gehen wir damit einkaufen und machen unsere Verträge damit.

Diese ganze unterirdische schlechte Verschörung wurde Anfang November echt elegant mit einem NATO-Manöver vor Iran mit Kriegsschiffen aus den USA, der Türkei, Bahrain und Deutschland  eingeläutet, dass natürlich irgendwo auf der Welt in einer Zeitung stand, deren zuständiger Sachbearbeiter im Weltwahrheitsministerium gerade mal in irgendeinem Bordell war.

So lief also am 4.November das deutsche Kriegsschiff "Karlsruhe" in Kuwait ein, während unsere Regierung sich heldenhaft in die Hühnerbrust schmiss und verkündete, es gäbe auch weiterhin zwar einen schwarzen Faden, aber auch rote Linien der deutschen Politik und deshalb hiesse dass auch zukünftig in schwarzrot "Keine deutschen Soldaten im Irak".

Wir haben daher immer gesagt...(erst heute wurde bekannt):


"Jede Regierung lügt. Und wenn sie nicht lügt, ist sie eine geschickte Regierung."


STELL DIR VOR, ES SIND DEUTSCHE KRIEGSSCHIFFE WÄHREND EINES NATO-MANÖVERS VOR IRAN UND JEDER HÄLT DIE SCHNAUZE

Diese Aktion der F212 Karlsruhe, Teil der deutschen "Einsatzflotille 2" (EF2) in Wilhelmshaven, geschah unter dem Siegel des OEF-Mandats.
Dumm nur, dass sich die Bundeswehr im Rahmen dieser Kriegsvollmacht offiziell nur an "Einsätzen in Afghanistan und im Indischen Ozean" beteiligt und nicht vor einem Land was seit Jahren durch die USA, NATO, EU und Israel mit einem Atomkrieg bedroht wird.

Ebenso hätte natürlich dem einen oder auch anderen auffallen können, dass die "Karlsruhe" im Oktober von der NATO und den Verteidigungsministern der Mitgliedsstaaten eigentlich zur "Piraten"-Jagd vor die Küste Ostafrikas, den Golf von Aden oder irgendwo zwischen Südafrika und Indonesien geschickt worden war. "Piraten" sind ja überall, das haben Sie doch bei RTL gesehen.

Nun war das deutsche Kriegsschiff also im Persischen Golf persische Atompiraten jagen, der Iran und die Atommacht Indien machten am 12. November ganz zufällig gleichzeitig Raketentests und die "Karlsruhe", zusammen mit dem deutschen Versorgungsschiff "Rhön" und dem US-Zerstörer "The Sullivans" lief in Katar ein. Für einen Aufenthalt von 4 Tagen, wie es offiziell hiess.


Und am 18. lief die Karlsruhe dann mitten im Arabischen Meer zufällig gleich zwei Handelsschiffen über den Weg, die sie beide ohne Einzugreifen vor zufällig angreifenden "Piraten" beschützte, um dann weiter "nach Ägypten" zu fahren. Man lese sich mal diesen Buhei hier durch:


"Seit Ende Oktober machen im Golf von Aden zwischen Somalia und Jemen drei Schiffe aus Italien, Griechenland und Großbritannien Jagd auf Piraten. Ursprünglich mit dabei war die deutsche "Karlsruhe", aber sie fuhr in den Persischen Golf weiter. Nun aber ist sie auf dem Rückweg durch den Golf von Aden nach Ägypten, und am Montag und Dienstag kam sie zufällig an Piraten vorbei


woooooohaaaahuaiihihiihiiiiiiiiiii..


und leistete nach Angaben der Bundesmarine Nothilfe für ein Handelsschiff aus Äthiopien und einen Öltanker aus Großbritannien. In beiden Fällen seien die Seeräuber durch das Aufsteigen der deutschen Hubschrauber in die Flucht geschlagen worden."


Dann kann einfach nur von einem Nobel-Öko in die Tasten gehauen worden sein. Das liest sich, als wäre der beim Tippen schon vor sich selber weggelaufen.


Worüber auch niemand schreibt, ausser wir natürlich wieder: am 2.November lief auch die "Mecklenburg-Vorpommern" aus Wilhelmshaven aus - angeblich Richtung Afrika. Sie solle sich dort


"im Rahmen der US-geführten Anti-Terror-Operation «Enduring Freedom» (OEF) an der Überwachung der Seewege gegen Terroristen beteiligen, wie die Deutsche Marine in Glücksburg mitteilte."


Ab Januar soll die "Mecklenburg-Vorpommern" dann sogar die OEF-Flotte anführen. Also was soll überhaupt der Mist mit dem EU-Mandat und einem neuen Beschluss durch die Bundesregierung? Die macht doch sowieso was sie will, bzw die USA mit unseren Schiffen, dank der Bundesregierung.


Fehlt nur noch der Hinweis, dass auch die "Mecklenburg-Vorpommern" Teil der in Wilhelmshaven stationierten "Einsatzflotille 2" (EF2) ist. Wessen Einsatz jetzt wo wann stattgefunden hat und illegal oder verfassungswidrig war, danach fragt sowieso keiner, ausser wir natürlich.


DIE IRAN-SITUATION


Während mit gefälschten Unterlagen, manipulierten Kampagnen und Unterschriften von "linken" Bundestagsabgeordneten die Lüge von der Gefahr für Deutschland durch eine iranische Atombombe zu Weihnachten herbeigefaselt werden sollte, zogen Deutschland, die EU, die NATO und Indien Flotten vor Ostafrika zusammen.

Natürlich ging es nur um´s "Piraten" jagen. Klingt gut. Hat man im Kino gesehen. Übrigens: wer hat diese Filmaufnahmen gemacht, von all den "Piraten" wie sie hi und da an Bord klettern, mit der Uzi... (Stille) ... mit dem G-16 ... (Stille) ...mit der Kalashnikow wedeln und dann irgendwen irgendwo hin entführen wo kein Satellit mehr ist?

Na? Wer hat die gefilmt, Trottel?

Kein Linker, Denker, Depp oder Bürgers wollte es sehen, was er da sah.
Wie eine Rotte ins Hirn gepimperter Untertanen, wie hypnotisierte Blödelheinis, Versager von Enkel von Vergasern von Grossvätern, zu doof für die Demokratie, zu doof zum Zeitunglesen und zu feige sich zu Wort zu melden, so drückt sich die politische Landschaft hier von einer Ecke zu anderen um nichts zu sehen und nicht gesehen zu werden.


Und dann im Fernsehen Titten in Afrika und der Seewolf.

Man möchte Rauch speien und unter die Haut fahren...


Quelle: Radio - Utopie

Donnerstag, 20. November 2008

Moderne Wissenschaft (Hans-Peter Dürr)

Würden wir die Erkenntnisse aus dem alten östlichen Wissen in all seiner Tragweite tatsächlich annehmen, so würde sich unsere Sicht von Äußerer und Innerer Welt und unser gewohntes Handeln tiefgreifend verändern. Hans Peter Dürr arbeite mit Werner Heisenberg zusammen und hat in über 50 Jahren als Teilchenphysiker ein Bild davon gemacht, "was die Welt im Innersten zusammenhält". Goethe selbst verstand unter "dem Inneren" die Sicht und Einstellung eines Menschen. Die Naturwissenschaftler verklärten es natürlich in das Kleinste um, und das war nach damaligen Vorstellungen das Atom. Als Teilchenphysiker ging Dürr sozusagen noch tiefer in die Materie und erkannte, dass alles Angenommene in der Physik komplett über den Haufen geworfen werden muss und revolutioniert werden sollte.

Dienstag, 18. November 2008

Das Doppelspalt-Experiment

Wie sieht eigentlich die Realität aus, in der wir uns bewegen? Alles ist miteinander verschränkt. Raum ist nur die Illusion, das Dinge voneinander entfernt sind. Werfen wir einen Blick in die Quantenphysik... und wir werden kaum glauben, was real ist und was wir als real erachten. Der "Beobachter" spielt eine entscheidende Rolle. Sehen, staunen, überdenken. ... in welcher Dimension lebst eigentlich DU?

Sonntag, 16. November 2008

Kinderförderungsgesetz: staatlicher Erziehungsanspruch?

Am 25. September beschloss der Bundestag in Berlin das neue Kinderförderungsgesetz . Für jedes Dritte Kind soll es bis zum Jahr 2013 in Deutschland einen Betreuungsplatz geben. Der Beschluss fördert den Ausbau auf 750 000 Plätze. Das Gesetz sieht allerdings keine Qualitätsvorgaben der Betreuungsplätze vor, ist aber bemüht den Erziehungsanspruch an den Staat abzugeben.




"Verschiedene Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen fordern eine Erzieherin pro drei, besser noch zwei Kinder, die sich außerdem über einen längeren Zeitraum an die Kinder binden sollte. Erst dann ist davon auszugehen, daß Kinder die Trennung von ihren Eltern zumindest mit weniger Stress erleben. Andernfalls steigen die Risiken für persönliche Fehlentwicklungen und Bindungsdefizite der Kinder und damit die Belastung der nachfolgenden Generationen."



so die Pressemeldung des Familiennetzwerkes.



Weiter beklagt sich das Familiennetzwerk,



"daß die Regierung die wahren Gründe für den massiven Ausbau der staatlichen Betreuung nicht nennt."




und das Gesetz



"diene angeblich die Arbeitskraft der Mütter dazu, das Sozialsystem zu entlasten und den Mangel an Fachkräften in der Wirtschaft abzubauen. Den Eltern wird glauben gemacht, dass sich ihre Kinder durch den frühen Kitabesuch besser entwickeln würden. Als „frühkindliche Bildung“ bezeichnet Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen die in aller Regel völlig unzureichende Betreuungssituation."




Mit einem Brief an den Bundespräsidenten Horst Köhler sind Interessierte aufgefordert gegen die frühkindliche Fremdbetreuung Einspruch einzulegen und ihn aufzufordern das Gesetzesvorhaben nicht gegenzuzeichnen.

Das Anschreiben, mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung durch Herr Berresheimer (Vorstandssprecher Arbeitsbereich Kinderrechte Familiennetzwerk Deutschland - www.kinderrechte-infos.de):



"Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Köhler, am 7. November 2008 hat der Deutsche Bundesrat dem vom Deutschen Bundestag am 26. September 2008 mit Mehrheit verabschiedeten Gesetz zur Förderung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Kinderförderungsgesetz - KiföG) zugestimmt.
Nur Ihre Unterschrift trennt dieses Gesetz noch von seinem In Kraft treten.
Die allgemein herrschende Meinung der Wissenschaft, die Prinzipien unseres Sozialstaates, die Rechtsprechung wie auch unsere Verfassung betonen übereinstimmend, dass die Erziehung und die damit einhergehende Förderung der Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes in aller Regel am besten durch die Eltern gewährleistet ist.
Das Bundesverfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland betont in ständiger Rechtsprechung, dass die häusliche Erziehung der Erwerbstätigkeit gleichgestellt ist. Folglich werden die im Gesetz genannten Bedarfskriterien letztlich auf alle Eltern anzuwenden sein. Denn an Stelle der elterlichen Erziehung tritt - ab 2013 für alle Kinder ab Geburt - die öffentliche Betreuung und Erziehung, wenn es heißt:
„Ein Kind unter drei Jahren ist in einer Tageseinrichtung zu fördern, wenn die Erziehungsberechtigten einer Erwerbsarbeit nachgehen.“
Dieses Gesetz gefährdet die Zukunft unseres Volkes, weil es nicht das wirkliche Wohl des Kindes im Auge hat, das gemäß Artikel 7 des Übereinkommens über die Rechte des Kindes der Vereinten Nationen ein Recht auf Erziehung und Betreuung durch seine eigenen Eltern und Familie hat. Es billigt das hohe Risiko einer massiven und lebenslangen Schädigung unserer Kinder. Es dient weder Eltern noch Kindern, sondern fördert aus gewissen ideologischen Gründen die kollektivistische Prägung statt der individuellen Persönlichkeitsentwicklung zu dienen.
Wird damit durch den Gesetzgeber nicht bereits der Weg bereitet, einen Anspruch des Staates auf Entzug Minderjähriger von ihren Eltern zu normieren?
Gerade in dieser Materie sollten wir Deutsche es besser wissen als andere Länder - und wie damals gilt es auch heute: Wehret den Anfängen!
Ich appelliere an Ihre Verfassungstreue und fordere Sie auf, diesem Gesetz Ihre Zustimmung zu verweigern. Mit freundlichen Grüßen (FNW)"



Quelle: Radio - Utopie

Donnerstag, 13. November 2008

Mittwoch, 12. November 2008

UUKUU LUUKUU


UUKUU LUUKUU...

Diesen Namen hat die neue Marionette der U-SS-A ab heute bei mir.

Warum...???
Is einfacher...!!!
Ich verwechsel "OBAMA" immer mit "OSAMA"...

Dienstag, 11. November 2008

General Motors steht vor der Pleite, US-Versicherer AIG braucht weitere Miliarden

An den Börsen in Europa geht es auch heute wieder bergab. Der Nikkei-Index in Tokio fiel in der Nacht schon um 3 %, nachdem die Wall Street schon knapp 1 % im Minus geschlossen hatte. Dafür war auch verantwortlich, dass die Deutsche Bank das Kursziel für die Aktien von General Motors von vier auf null Dollar gesenkt hatte und die Einstufung von "Hold" auf "Sell" änderte. Damit erklärte die Deutsche Bank den Autobauer faktisch für Bankrott. Ohne ein Einschreiten der US-Regierung sei der Autobauer wahrscheinlich nicht fähig, seinen Betrieb in den USA über den Dezember hinaus zu finanzieren, schrieb Deutsche Bank Analyst Rod Lache in einer Studie. Die Aktie fiel auf den niedrigsten Stand seit 62 Jahren.

American Express Co hat von der US-Notenbank FED nach ihrem Eilantrag den Status einer Bankenholding erhalten. Sie sichert sich damit die günstige Refinanzierung bei der Notenbank FED, rettet sich unter die Fittiche der Einlagensicherung und erhält Zugang zu den 700 Milliarden Dollar im US-Rettungsfonds. Die "ungewöhnlichen Entwicklungen an den Finanzmärkten" hätten die schnelle Genehmigung des Antrags gerechtfertigt, teilte die FED mit. Sie folgt dem Vorbild der ehemaligen Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley die sich auf diesem Weg in normale Geschäftsbanken verwandelt hatten . American Express leidet schwer in den USA unter stark steigenden Zahlungsausfällen und will zehn Prozent aller Stellen streichen.

Nach einem Rekordverlust von fast 19 Milliarden Euro im dritten Quartal greift die US-Regierung dem schwer angeschlagenen Versicherungskonzern AIG erneut unter die Arme. Statt der bisher genehmigten 85 Milliarden Dollar will die FED dem verstaatlichten Versicherer nun mit 150 Milliarden Dollar (etwa 115 Milliarden Euro) beistehen. Dafür baut die Regierung das Rettungspaket um. Das Finanzministerium kauft für 40 Milliarden Dollar Anteile an AIG. Die FED gibt zusätzlich 50 Milliarden Dollar für die Ausgliederung von wertlosen Wertpapieren aus und stellt 60 Milliarden Dollar als Darlehen zur Verfügung - zu günstigeren Bedingungen als bisher. Ähnlich finster sieht es auch bei Fannie Mae aus. Der verstaatlichte größte US-Hypothekenfinanzierer schrieb im dritten Quartal einen Rekordverlust von 29 Milliarden Dollar erlitten. Auch Fannie Mae erklärte, man werde voraussichtlich eine Geldspritze des US-Finanzministeriums zu benötigen.

Die für die Finanzwelt scheinbar überraschende Ankündigung einer Kapitalerhöhung hat den Kurs der spanischen Bankengruppe Santander einbrechen lassen. Die Aktie verlor rund sieben Prozent an Wert. Santander will mit der Kapitalerhöhung 7,2 Milliarden Euro erhalten und räumte damit ein, dass auch die Bank einen enormen Kapitalbedarf hat. Verkauft werden sollen nun 1,6 Milliarden neue Aktien zu je 4,50 Euro, womit sich die Bank selbst einen schlechten Kurs ausgestellt hat, um den Kauf attraktiv zu machen.

Tatsächlich konnte die Ankündigung nicht verwundern. Schon im Oktober hatte Merrill Lynch auf ein Finanzloch der Santander hingewiesen , die bisher als weitgehend stabil gehandelt wurde. Die Kreditausfälle häufen sich in Spanien dramatisch. Im Dezember werde eine Summe von fast 75 Milliarden Euro erreicht, fast vier Mal soviel wie noch vor einem Jahr, schätzt die Inkassogesellschaft Gesif. Besonders dramatisch sei die Situation der Sparkassen, dort hätten sich die Ausfälle auf 50 Milliarden versechsfacht.

Quelle: Telepolis

Organspendepflicht für ALG II-Empfänger

Die Forderung des Bayreuther Professors Peter Oberender, Organhandel zu legalisieren, hat nur oberflächlich gesehen nichts mit einer Organspendepflicht zu tun

"Ein Lebender muss die Chance haben, sein Organ zu verkaufen", so Peter Oberender, Professor für Volkswirtschaft an der Universität Bayreuth, in einem Interview . Und er führt auch gleich aus, dass es hier insbesondere um diejenigen geht, die finanziell schlechter gestellt sind.

Es ist doch folgende Situation: Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, so muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit haben, durch den Verkauf von Organen - und zwar geregelten Verkauf … ähnlich der Börse, dass man sagt, wer ist zugelassen zu dem Handeln. Es muss auch geprüft werden, wer darf das Organ entnehmen. Und dann wird praktisch das Organ versteigert.

Auch wenn hier nicht explizit die Transferleistungempfänger (wie z.B. Bezieher von ALGII) genannt werden, sind die Formulierungen "existenziell bedroht" und "nicht genug Geld hat, um den Lebensinhalt seiner Familie zu finanzieren" entlarvend. Hier kann es einerseits um diejenigen gehen, die sich in prekären Arbeitsverhältnissen befinden, andererseits aber auch um jene, die auf Grund des knapp bemessenen Regelsatzes auf Zusatzeinnahmen angewiesen sind. Beide Formulierungen können also als schönfärberische Umschreibung angesehen werden.

Professor Oberender, der als Gesundheitsexperte bei verschiedenen Veranstaltungen der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft aufgetreten ist (die unter anderem mit Schleichwerbung in populären TV-Serien von sich reden machte ), sieht den Organhandel als eine Handelsmöglichkeit wie jede andere, die insofern auch völlig legal sein sollte. Auch spricht er von keinem Organspendezwang, das Wort Pflicht kommt in seinen Kommentaren ebenfalls nicht vor.

Dennoch würde ein solcher legalisierter Organhandel auf eine solche Organspendepflicht für ALGII-Empfänger hinauslaufen. Dies ergibt sich aus den gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich ALGII. So findet sich auf den offiziellen Seiten der Agentur für Arbeit das Merkblatt für Arbeitssuchende, welches bereits auf den ersten Seiten u.a. betont:
Wenn Sie Leistungen erhalten wollen, gehört es zu Ihren Pflichten, dass Sie und alle erwerbsfähigen Mitglieder Ihrer Bedarfsgemeinschaft alle Möglichkeiten nutzen, Ihre Hilfebedürftigkeit zu verringern bzw. zu beenden und dass Sie aktiv an allen angebotenen Maßnahmen mitwirken. Quelle: SGB-II-Merkblatt
Die Betonung liegt hier auf "alle Möglichkeiten", wobei die illegalen Möglichkeiten natürlich ausgenommen sind. Die logische Schlussfolgerung ist also, dass bei einer Legalisierung des Organhandels der Verkauf eines Organs (bzw. dessen Versteigerung, wie von Professor Oberender vorgeschlagen) eine solche Möglichkeit wäre, welche es zu ergreifen gelte.

2004 bekam ein Spender für eine menschliche Niere im brasilianischen Recife zwischen 3.000 und 6.000 US Dollar. Da das SGBII vorschreibt, dass jegliche Verringerung der Bedürftigkeit unabhängig von ihrer Höhe zu den Pflichten des ALGII-Empfängers gehört, wäre es egal, wie hoch der tatsächlich erzielte Gewinn durch die Versteigerung des Organs bzw. der Organe sein würde. Dies würde natürlich eine Vielzahl von Spendern mit sich bringen, die den Preis drücken. Nicht zuletzt die Angst vor der völligen Streichung der Transferleistung würde die Spender dazu zwingen, auch Dumpingpreise zu verlangen. So waren bereits 2004 junge Leute in Osteuropa bereit, ihre Niere für 2.500 bis 3.000 US Dollar zu verkaufen, während diejenigen, die dringend auf eine geeignete Niere warteten, hierfür bis zu 200.000 US Dollar zahlten. Verfechter des freien Marktes für den Organhandel sehen dieses Problem jedoch lediglich im Grau/Schwarzmarkt begründet.

Zum Problem der Lebendspende gegen Entgelt kommt eine andere Problematik hinzu. Insbesondere in Deutschland wird die Lebenspende an unbekannte Empfänger stark erschwert. Sofern keine verwandtschaftliche bzw. starke persönliche Beziehung (=emotionale Bindung) zum Empfänger besteht, gestaltet sich die Spende als schwierig bis unmöglich. Altruismus wird nicht geduldet, aus dem Gedanken heraus, dass dieser "unter der Hand" doch finanziell entlohnt wird.

Die Debatte um den Organhandel ist keineswegs neu und sollte durchaus auch (!) fernab von emotionalen Einseitigkeiten geführt werden dürfen - solange aber die ALGII-Gesetzgebung in ihrer derzeitigen Form gilt, kann eine Forderung nach einem legalen Organhandel in Deutschland nur auf eine Organspendepflicht für ALGII-Empfänger hinauslaufen. Wobei diese sich nicht unbedingt auf innere Organe beschränken muss: Angesichts der Transplantationsmöglichkeiten, die die Medizin schon heute bietet , ist durchaus auch ein Zukunftsmarkt für Gliedmaßen denkbar.

Legt man sämtliche moralischen Bedenken beiseite, würde damit die Bedürftigkeit verringert werden. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird der ALGII-Empfänger sowieso als nicht vermittelbar eingestuft, warum sollte er da noch akzeptabel aussehen dürfen? Für Sozialhilfeempfänger gälte das gleiche – sie sind arbeitsunfähig. Insofern wäre es (rein ökonomisch betrachtet) nicht notwendig, einen Körper in entsprechendem Zustand zu erhalten. Der Weg, den Peter Oberender aufzeigt, ist somit ein Weg, der nur in eine Richtung führen kann: komplette Entrechtung der Armen, diesmal unter dem Schutzmantel der vermeintlichen Selbstbestimmung.

Quelle: Telepolis

Vortrag: 9/11 Blueprint for Truth (Berlin)

Wie das WTC am 11. September 2001 zusammenstürzte

eine wissenschaftliche Analyse von Richard Gage, Architekt mit 20 Jahren Berufserfahrung und Gründer von ae911truth.org, eine Vereinigung von über 500 Architekten und Ingenieuren in den USA, die eine neue Untersuchung der Ereignisse des 11. September fordern. Richard Gage war auch in der ZDF-Sendung, "Geheimnis des drittes Turmes" am 07.09.08 zu sehen.



Vortrag (auf Englisch mit Simultanübersetzung) & Diskussion
am Freitag, 21.11.08, 19:30 Uhr
Urania Berlin, An der Urania 17, Berlin

 


Der Eintritt kostet 5 Euro.
Ort: Urania Berlin, An der Urania 17, Berlin


Quelle, Kontakt und Veranstalter: das Nachrichtenmagazin HINTERGRUND.DE

Die Blumeninsel

Von den 61 Millionen Tonnen Tomaten, die weltweit jährlich angebaut werden, folgt der Filmemacher einer ausgewählten brasilianischen, gepflanzt von einem Japaner, von der Plantage, über den Supermarkt und die Küche bis hin zur „Blumeninsel“, dem Müllplatz von Porto Alegre. Was diese Müllkippe mit den Tomaten des Herrn Suzuki, dem Parfüm von Frau Anete, der “freien” Marktwirtschaft in Brasilien und dem Weltmarkt überhaupt zu tun hat, veranschaulicht dieser Film irrer Form.


Quelle: nuoviso.de

Montag, 10. November 2008

Rede des polnischen Staatspräsidenten Kwasniewski vom 15.09.2003

Ja ich weiß, 2003 is lange her. Ja ich weiß, das was ich hier poste, ist in den Augen der meisten Leute rechtsradikale Propaganda. Ja ich weiß, sowas darf man in einer Demokratie niemals denken (wer Zynismus findet, darf ihn behalten...!!!). Aber in Anbetracht der merkwürdigen Zufälle beim Purimfest 1946 und der willkürlich festgelegten Kriegsschuld am 1. WK, (Mord in Sarajewo in SERBIEN am ÖSTERREICHischen Thronfolger, worauf dann ÖSTERREICH SERBEIEN angriff - aber nuja, wird schon passen... *hups, hab hier irhendwo etwas Zynismus verloren...*) kann mich die offizielle Geschichtsschreibung und das verstockte "RECHTS-LINKS-DENKEN" (gut-böse) mal AM ARSCH LECKEN... (das mußte jetzt mal sein!!!)

Auszüge aus dem Artikel des polnischen Staatspräsidenten Aleksander Kwasniewski in der polnischen Tageszeitung „RZECZPOSPOLITA“ („Die Republik“) vom 15.09.2003



„Gegen ein Europa nationaler Feindseligkeiten“



Präsident Aleksander Kwasniewski erklärt seinen Widerstand gegen ein mögliches „Zentrum gegen Vertreibungen“ in Berlin



(zuerst der Text der Rede ohne Kommentare, dann mit erklärenden Kommentare in Klammern)



[...] Immer mehr Platz in den polnisch - deutschen Beziehungen nimmt ... die Debatte
über die Aussiedlungen von Deutschen in den Jahren 1944 - 1945 und das „Zentrum
gegen Vertreibungen“ ein.

[...] Die Deutschen befinden sich heute in einer wichtigen Phase neuer Identitätsfindung,
des Generationswechsels, des Ringens mit dem bösen und gleichzeitig tragischen Erbe ihrer Geschichte. Die Polen könnten anerkennen, daß es sich dabei um innerdeutsche Wirr- nisse handelt, in die wir uns nicht einmischen sollten - wenn wir nicht unmittelbar davon betroffen wären. Es kann uns nicht gleichgültig sein, wie unsere Nachbarn die Geschichte bewerten, die wie ein Trauma auf dem Schicksal unseres Volkes und ganz Europas lastete.

[...] Wenn wir einen authentischen Dialog führen wollen, dann muß mit einigen grund-legenden Feststellungen und einigen fundamentalen Fragen begonnen werden, die den Initiatoren eines Berliner „Zentrums gegen Vertreibungen“, das vor allem das Schicksal
der deutschen Vertriebenen dokumentieren soll, gestellt werden müssen. Meine Äußerungen bitte ich als Appell um Wahrung des Zusammenhangs - der geschichtlichen Zusammen- hänge und der Zusammenhänge in der Zukunft - zu verstehen.


Beginnen wir mit einer klaren Behauptung zum rechtlichen Aspekt des Problems. In den Erklärungen des Bundes der Vertriebenen werden die Aussiedlungen als „Unrecht“ be- zeichnet, fordert man die Rückgabe des verlorenen Vermögens oder die Zahlung von Entschädigungen. Es ist daran zu erinnern, daß die Deutschen nach der bedingungslosen Kapitulation von Hitlers Truppen ihre gesamte internationale Handlungsfähigkeit verloren

haben. Die Besatzung Deutschlands war keine einfache militärische Besatzung nach dem Modell der Vierten Haager Konvention vom Jahre 1907. Die oberste Macht in Deutschland übten 1945 die vier Mächte aus, die befugt waren, jegliche Entscheidungen hinsichtlich der Grenzen und der Bevölkerung Deutschlands zu treffen und in Potsdam solche Entschei-  dungen auch getroffen haben. Die Aussiedlungen - vorgenommen durch die Nachkriegs- Regierung Polens und der Tschechoslowakei - erfolgten in Erfüllung der Beschlüsse der
Vier Mächte. Ich wäre heute sehr vorsichtig, mich auf eine Diskussion darüber einzulassen, ob diese Maßnahmen rechtmäßig waren. Das würde nämlich bedeuten, die „Büchse der Pandora“ zu öffnen. Denn waren angesichts dessen andere Entscheidungen der Sieger- mächte bezüglich des besiegten Deutschlands rechtmäßig? Sind die Nachkriegsgrenzen
in Europa rechtlich begründet?


Ich möchte nicht übertreiben, aber es muß daran erinnert werden, womit die Schwierigkeiten auf unserem Kontinent begonnen haben, die letztlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges führten: mit der Untergrabung des Versailler Vertrages. Die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung, die zweifellos schmerzhaft war und viele menschliche Tragödien zur Folge hatte, war kein Verstoß gegen das Völkerrecht. Zitiert werden muß hier Artikel 107 der Charta der Vereinten Nationen, wonach keine Bestimmung der Charta Maßnahmen, die dazu berechtigte Regierungen gegenüber einem feindlichen Staat - also vor allem gegen- über Deutschland und Japan - in Folge des Zweiten Weltkrieges ergriffen haben, für ungültig erklären oder ausschließen konnte. Mit anderen Worten - die in der UNO-Charta enthaltenen Menschrechts-Garantien waren gegenüber dem besiegten Deutschland wirkungslos.

Natürlich standen der deutschen Bevölkerung die grundlegenden Menschenrechte zu, die jeden Menschen immer und überall schützen, unabhängig von den Umständen. Wenn es also bei den Aussiedlungen Unrechtsakte gegeben hat, die auf menschliche Fehler zurück- zuführen waren, die bei solchen Maßnahmen unumgänglich sind, sowie auf Verbrechen konkreter Personen, dann müssen diese entschieden verurteilt werden. Unsere Moral, unsere Menschlichkeit gebieten uns, uns in Mitgefühl vor dem Leid jedes unschuldigen Opfers zu verneigen. Für das Unrecht, das Polen Deutschen angetan haben, entschuldigte sich auf einer Sitzung beider Kammern des deutschen Parlaments der  Außenminister der Republik Polen, Professor Wladyslaw Bartoszewski. Das polnische Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) verfolgt konsequent die Verbrechen, die keiner Verjährung unterliegen.


Die Unrechtstaten Einzelner müssen jedoch deutlich unterschieden werden von

den verbrecherischen Taten der Staaten selbst. Dort, wo die Umsiedlungsaktionen Ver- nichtungscharakter hatten, sei es in der Absicht oder in der Konsequenz, standen solche Maßnahmen im Widerspruch zu dem Teil des Völkerrechts, das wir jetzt als humanitäres Recht bezeichnen. Dieser Art waren zahlreiche Umsiedlungsaktionen Hitler-Deutschlands
in den besetzten Gebieten. So zu bewerten sind auch die Deportationen von Polen nach Sibirien, wo die Lebensbedingungen nur eine geringe Chance zum Überleben boten. Die Deutschen hingegen blieben im eigenen Land, mit veränderter territorialer Gestalt. Und

obwohl sie mit Integrationsschwierigkeiten konfrontiert waren, war ihre Existenz nicht bedroht.


[...] Ob die Befürworter der Idee eines Berliner „Zentrums gegen Vertreibungen“ nicht ver- gessen haben, wessen Politik zu den Aussiedlungen geführt hat? Erinnern sie sich daran, daß - bevor die Deutschen selbst auf der eigenen Haut die Folgen des Hitler’schen Totalitarismus zu spüren bekamen - andere Völker Europas Opfer von Aussiedlungen wurden, vor allem Juden und Polen? Wir erinnern uns stets an die Millionen Juden - polnische Bürger, die aus ihren Häusern geworfen, vom Okkupanten von Ort zu Ort getrieben, in Ghettos eingeschlossen und schließlich ermordet wurden. Zu erinnern ist auch an das Schicksal der 150.000 Polen, darunter polnischer Kinder, die in den Jahren 1942 -1943 vom deutschen Besatzer aus dem Gebiet Zamosc vertrieben wurden, wo ein rein deutsches Gebiet entstehen sollte. [...]

 

Die Befürworter der Idee, ein Zentrum in Berlin zu errichten, betonen häufig, daß sie die polnischen Reaktionen nicht verstehen. Die polnischen Emotionen und Ängste wundern sie. Setzt man sich jedoch mit dem Ausmaß des Leids, das die Polen durch den Besatzer er- fahren haben, gründlich auseinander, dann kann man diese Emotionen sehr gut verstehen. Nicht die Polen laufen wegen des Berliner Zentrums „Amok“. Die Polen können bis heute die Konsequenzen des „Amoklaufs“ nicht abschütteln, in den zwischen 1933 und 1945 viele Deutsche verfielen.

[...] Die Befürworter des „Berliner Zentrums“ scheint die Erinnerung an die Ereignisse zu irritieren, die vor den Aussiedlungen stattfanden und die letztendlich zu den Aussiedlungen geführt haben. Sie erinnern sich doch an die Naziverbrechen, jetzt aber erwarten sie, daß das Thema gewechselt wird. In der Behauptung nämlich, das sei „ein anderes Thema“ steckt

der fundamentale Fehler, der die polnische Öffentlichkeit erregt. Die Verbrechen des Dritten Reiches, der Zweite Weltkrieg und die Aussiedlungen, sind keine verschiedenen Themen, sondern ein und das selbe. Das Auseinanderreißen der historischen Zusammenhänge... legt zwangsläufig den Verdacht nahe, daß wir es mit dem Versuch zu tun haben, die historische Bewertung der deutschen Aggression gegenüber anderen sowie den Prozeß
der „deutschen Selbstvernichtung“ zu revidieren, um mit den Worten Joschka Fischers zu sprechen. [...]

 


Nun die Rede mit erläuternden Kommentaren:

 

[...] Immer mehr Platz in den polnisch - deutschen Beziehungen nimmt... die Debatte
über die Aussiedlungen
(Anm.: er meint wohl eher eine Vertreibung unter Zwang) von Deutschen in
den Jahren 1944 - 1945 und das „Zentrum gegen Vertreibungen“ ein
(Anm.: „... - und das
finde ich [- Kwasniewski ] nicht gut!“).


[...] Die Deutschen befinden sich heute in einer wichtigen Phase neuer Identitätsfindung,
des Generationswechsels, des Ringens mit dem bösen und gleichzeitig tragischen Erbe ihrer Geschichte. Die Polen könnten anerkennen, daß es sich dabei um innerdeutsche Wirr- nisse (sic!) handelt, in die wir uns nicht einmischen sollten - wenn wir nicht unmittelbar davon betroffen wären
(Anm.: also mischen wir Polen uns doch ein!). Es kann uns nicht gleichgültig sein, wie unsere Nachbarn die Geschichte bewerten, die wie ein Trauma auf dem Schicksal unseres Volkes und ganz Europas lastete. (Anm.: Kwasniewski spricht uns Deutschen also ab, eigenständig über unsere eigene Geschichte nachzudenken und diese auch selbst und ohne Beeinflussung interpretieren zu wollen. Er spricht uns ab, andere Schlüsse aus unserer Geschichte zu ziehen, als es Polen oder die UdSSR oder die Kommunisten
getan haben.)


[...] Wenn wir einen authentischen Dialog führen wollen, dann muß mit einigen grund-legenden Feststellungen und einigen fundamentalen Fragen begonnen werden, die den Initiatoren eines Berliner „Zentrums gegen Vertreibungen“, das vor allem das Schicksal
der deutschen Vertriebenen dokumentieren soll
(Anm.: ja, warum denn nicht?? Es ist unser gutes Recht,
das zu tun. Es gibt bis heute noch kein Mahnmal gegen die mutwillige Vertreibung der Deutschen)
, gestellt werden müssen (Anm.: aha, und den kommunistischen Verbrechern in Polen, der UdSSR und in der CSSR soll man diese Fragen aber nicht stellen!!). Meine Äußerungen bitte ich als Appell um Wahrung des Zusammenhangs - der geschichtlichen Zusammenhänge und der Zusammenhänge in der Zukunft - zu ver- stehen. (Anm.: Kwasniewski hat also das Recht, uns die alleinige Wahrheit zu vermitteln. Und wir müssen dann auch noch daran glauben und diese Wahrheit umsetzen. Da wir aber wissen, daß er früher ein Kommunist war, wissen wir, wie „neutral“ und wie „ehrlich“ er es mit uns in Wirklichkeit meint. Deutschland hat ja gerade gegen den Kommunismus gekämpft, 1945 den Krieg verloren, und jetzt wollen uns die Kommunisten weismachen, was wir und wie wir zu denken haben. Na super!!)


Beginnen wir mit einer klaren Behauptung zum rechtlichen Aspekt des Problems. In den Erklärungen des Bundes der Vertriebenen werden die Aussiedlungen als „Unrecht“ be- zeichnet, fordert man die Rückgabe des verlorenen Vermögens oder die Zahlung von Entschädigungen. Es ist daran zu erinnern, daß die Deutschen nach der bedingungslosen Kapitulation von Hitlers Truppen ihre gesamte internationale Handlungsfähigkeit verloren

haben (Anm.: na ja, das ist ja gerade die Frage, ob wir sie verloren haben oder eben nicht verloren haben. Die Kommunisten sehen das ja wohl so, daß wir sie angeblich verloren hätten. Aber deshalb kann ich immer noch Entschädigungsforderungen erheben, auch wenn ich angeblich meine Handlungsfähigkeit verloren habe. Die Polen wollen sich vor dieser Diskussion und vor eventuellen Entschädigungszahlungen drücken, und schieben eine angebliche Handlungsunfähigkeit Deutschlands vor). Die Besatzung Deutschlands war keine einfache militärische Besatzung (Anm.: Sehr interessant!! Kwasniewski meint also, wir wären nicht besetzt und besiegt worden, sondern wir wären überrannt worden, mit dem Ziel, uns auszulöschen! Sehr interessant!) nach dem Modell der Vierten Haager Konvention vom Jahre 1907. (Anm.: Kwasniewski spricht also davon, daß die „Haager Landkriegsordnung“ für Deutschland nicht gilt. Das ist ein einmaliger Vorgang! Das ist hoch-interessant. Die Haager Landkriegsordnung gilt aber nach wie vor universell und unein-geschränkt. Sie galt auch 1945. Kwasniewski spricht Deutschland jetzt einfach die grundlegendsten Elementar-Rechte ab.) Die oberste Macht in Deutschland übten 1945 die vier Mächte aus, die befugt waren, jegliche Entscheidungen hinsichtlich der Grenzen und der Bevölkerung Deutschlands zu treffen (Anm.: aha, also doch Siegerjustiz.) und in Potsdam solche Entscheidungen auch getroffen haben (Anm.: Ja, das „Potsdamer Abkommen“, das von Stalin angeregt und beeinflusst war, hat nach wie vor in Polen ein sehr hohes Ansehen. Es gilt in Polen als „heilige Kuh“ und darf nicht angetastet werden. Mit diesem stalin’schen Zwangs-Abkommen deckt man alle Verbrechen der Kommunisten, der Polen, der Tschechen, der Russen, der Sowjets, der Stalinisten an den Deutschen zu).
Die Aussiedlungen - vorgenommen durch die Nachkriegsregierung Polens und der Tsche- choslowakei - erfolgten in Erfüllung der Beschlüsse der Vier Mächte
(Anm.: Aha?? Wow, das klingt ja sehr interessant!! Kwasniewski tut hier so, als wäre alles legal und human und den Vorschriften entsprechend abgelaufen. Das ist aber einfach nicht wahr. Das, was der polnische Präsident hier sagt, ist schlicht und einfach falsch, es ist eine politische Schutzbehauptung.). Ich wäre heute sehr vorsichtig, mich auf eine Diskussion darüber einzu-lassen, ob diese Maßnahmen rechtmäßig waren. Das würde nämlich bedeuten, die   „Büchse der Pandora“ zu öffnen. (Anm.: und das dürfe man nicht, und das wollen wir Polen nicht. Ja, und davor
hat Polen wohl große Angst. Die wollen nämlich nicht, daß auch ihre Greueltaten zur Sprache kommen. Jeder, der über die Vertreibung der Deutschen öffentlich spricht, ist in den Augen der Polen ein Verbrecher, ein Schurke.)
Denn waren angesichts dessen andere Entscheidungen der Siegermächte bezüglich des besiegten Deutschlands rechtmäßig? (Anm.: ja natürlich waren sie in den Augen der Besatzer rechtmäßig!!)


Sind die Nachkriegsgrenzen in Europa rechtlich begründet?
(Anm.: Nein, natürlich sind sie das nicht!! Aber Kwasniewski warnt ausdrücklich davor, eine Diskussion über Unrechts-Grenzen zu beginnen, da dies angeblich ein Chaos in Europa auslösen würde) Ich möchte nicht übertreiben, aber es muß daran erinnert werden, womit die Schwierigkeiten auf unserem Kontinent begonnen haben, die letztlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges führten: mit der Untergrabung des Versailler Vertrages. (Anm.: Wie wir alle wissen, haben die meisten Deutschen diesen Knebelungs-Vertrag abgelehnt, haben ihn als schweres Unrecht empfunden, als Schmach und als Schande. Auch Hitler hat ständig davon gesprochen, diesen Vertrag wieder aufzuheben und gegen ihn zu kämpfen. Das hat er dann ja auch Stück für Stück gemacht. Die Polen hingegen halten den Versailler Vertrag hoch, sie ehren ihn, er ist dort fast heilig, garantierte er ihnen doch ab 1919 einen neuen, eigenen, unabhängigen Staat. Es ist den Polen also  bis heute völlig unverständlich, warum wir am Versailler Vertrag herumnörgeln, oder ihn gar aufheben oder abschaffen wollten. Die Polen wollen es nicht verstehen und sie werden es auch nicht verstehen, warum Deutschland so heftig gegen den Versailler Vertrag gekämpft hat. Kwasniewski bezichtigt uns also, den Krieg nur deshalb angezettelt zu haben, um den „Schandvertrag von Versailles“ wegzubekommen. Und aus diesem - anfänglich - kleinen Krieg ist dann in der Folge leider ein blutiger Weltkrieg geworden.) Die Aussiedlung der deutschen Bevölkerung, die zweifellos schmerzhaft war und viele menschliche Tragödien zur Folge hatte, war kein Verstoß gegen das Völkerrecht. (Anm.: Oh, diesen Satz muß man sich auf der Zunge zergehen lassen!!) Zitiert werden muß hier Artikel 107 der Charta der Vereinten Nationen, wonach keine Bestimmung der Charta Maßnahmen, die dazu berechtigte Regierungen gegenüber einem feindlichen Staat - also vor allem gegen- über Deutschland und Japan - in Folge des Zweiten Weltkrieges ergriffen haben, für ungültig erklären oder ausschließen konnte. Mit anderen Worten - die in der UNO-Charta enthalte- nen Menschrechts-Garantien (Anm.: und Menschenrechte und Schutzklauseln) waren gegenüber dem besiegten Deutschland wirkungslos. (Anm.: - konnten also in Deutschland den Deutschen gegenüber legal gebrochen werden. Sehr interessant!!)


Natürlich standen der deutschen Bevölkerung die grundlegenden Menschenrechte zu, die jeden Menschen immer und überall schützen, unabhängig von den Umständen.
(Anm.: Ach ja, warum haben diese Regelungen dann aber 1945 nicht gegriffen??) Wenn es also bei den Aussiedlungen Unrechtsakte gegeben hat, die auf menschliche Fehler zurückzuführen waren, die bei solchen Maßnahmen unumgänglich sind, (Anm.: Ach ja, kommt ja immer ’mal so was vor, war ja auch viel Wirbel und Chaos damals, da kommt es schon ’mal beiläufig vor, daß mehrere Millionen deutscher Zivilisten einfach so zufällig hingemordet wurden - was für ein kleiner Zufall!!?? Ach, wir sehen ja großzügig darüber hinweg, soll schon ’mal vorgekommen sein... aber nichts Genaues weiß man nicht...) sowie auf Verbrechen konkreter Personen, dann müssen diese entschieden verurteilt werden. (Anm.: Oh, schön zu hören! Und wir glauben auch an den Weihnachtsmann!) Unsere Moral, unsere Menschlichkeit gebieten uns, uns in Mitgefühl vor dem Leid jedes unschuldigen Opfers zu verneigen. (Anm.: Ach ja?? Einmal Verneigen? Und das war’s dann?? Und unsere
Ost-Gebiete sind dann also für immer verloren?? Mit einmal Verneigen? Ach, so billig wollt ihr es also haben...)
Für das Unrecht, das Polen Deutschen angetan haben, entschuldigte sich auf einer Sitzung beider Kammern des deutschen Parlaments der (Anm.: damalige) Außenminister der Republik Polen, Professor Wladyslaw Bartoszewski (Anm.: der selbst im KZ saß; kein Kommunist!! Es ist schon komisch, daß die Kommunisten einen Nicht-Kommunisten vorschicken, der sich dann für die Verbrechen der Kommunisten entschuldigt hat. Höchst eigenartig!! Und wann kommt eine Entschuldigung der Kommunisten und der Stalinisten???? Wohl nie!!). Das polnische Institut des Nationalen Gedenkens (IPN) verfolgt konsequent die Verbrechen
(Anm.: auch die polnischen Verbrechen!), die keiner Verjährung unterliegen. (Na, da sind wir aber ’mal gespannt, wann denn die Prozesse in Polen beginnen werden und wieviele der kommunistischen Verbrecher denn angeklagt werden.
Wir tippen auf eine einstellige Zahl)
.



Die Unrechtstaten Einzelner
(Anm.: „einzelner“ polnischer Bürger, die deutsche Zivilisten nach dem Krieg umgebracht haben) müssen jedoch deutlich unterschieden werden von den verbrecherischen Taten der Staaten selbst. Dort, wo die Umsiedlungsaktionen Vernichtungscharakter hatten, sei es in der Absicht oder in der Konsequenz, standen solche Maßnahmen im Widerspruch zu dem Teil des Völkerrechts, das wir jetzt als humanitäres Recht bezeichnen. Dieser Art waren zahlreiche Umsiedlungsaktionen Hitler-Deutschlands in den besetzten Gebieten. So zu bewerten sind auch die Deportationen von Polen nach Sibirien, wo die Lebensbedingun- gen nur eine geringe Chance zum Überleben boten. Die Deutschen hingegen blieben im eigenen Land, mit veränderter territorialer Gestalt. Und obwohl sie mit Integrationsschwierig- keiten konfrontiert waren, war ihre Existenz nicht bedroht. (Anm.: Ach nee! Und daß bei dieser „legalen Umzugs-Aktion“(Vertreibung) wohl einige Millionen Deutsche das Leben ließen, davon ist hier nicht die Rede!! Auch das ist eine wunderbare „Aufrechnung“, eine infame Lüge des Präsidenten. Er scheut sich gar nicht, die deutsche Opfer offen als „gering“ zu bewerten, und polnische Opfer, die z.B. nach Sibirien verschleppt wurde, als „besser“, als „höher“ zu bewerten. Es ist unfaßbar!! Das, was die Polen uns immer vorwerfen, nämlich Opfer-Zahlen „aufzurechnen“, machen sie gerade doch selbst!! Kwasniewski sagt, die deutsche Vertriebenen aus den Ost-Gebieten sollen sich ’mal nicht so haben, ihnen ginge es ja doch gut, weil sie ins eigene Land vertrieben worden seien! (sic!) Und das wäre „ein Klacks“, gegen das, was die Polen in Sibirien erlebt hätten. Das ist wohl eine bodenlose Unverfrorenheit erster Güte!! Das scheit ja nur so nach einer Antwort und nach einer offenen, harten Diskussion in Fachkreisen!!)


[...] Ob die Befürworter der Idee eines Berliner „Zentrums gegen Vertreibungen“ nicht vergessen haben, wessen Politik zu den Aussiedlungen geführt hat?
(Anm.: Nein, wir haben das
alles natürlich NICHT vergessen!!)
Erinnern sie sich daran, daß - bevor die Deutschen selbst auf der eigenen Haut die Folgen des Hitler’schen Totalitarismus zu spüren bekamen - andere Völker Europas Opfer von Aussiedlungen wurden, vor allem Juden und Polen? Wir erinnern uns stets an die Millionen Juden - polnische Bürger, die aus ihren Häusern geworfen, vom Okkupanten von Ort zu Ort getrieben, in Ghettos eingeschlossen und schließlich ermordet wurden. (Anm.: Eine größere Heuchlerei gibt es wohl nicht mehr!! Es ist allgemein bekannt, daß die Polen sehr starke Antisemiten, Juden-Hasser sind. Bis heute. Jetzt herzugehen, und jüdische Opfer in Polen zu beweinen, ist eine Unverfrorenheit erster Güte!! Viele Polen waren und sind bis heute sehr froh darüber, daß ihnen die Deutschen „die Drecksarbeit“ abgenommen hatten und die Juden „entsorgt“ hatten. Viele Polen schlossen sich den Deutschen sogar freiwillig an und halfen ihnen beim „Beseitigen“ der Juden - siehe Jedwabne. Das sind einfach geschichtliche Fakten!! Die Sache mit Jedwabne (nordöstlich von Warschau, bei Lomza) hat nach ihrer „Entdeckung“ vor einigen Jahren auch eine schwere innerpolnische Krise ausgelöst. Polen ist dabei, seinen „heiligen Opferstatus“ peu a peu zu verlieren!!) Zu erinnern ist auch an das Schicksal der 150.000 Polen, darunter polnischer Kinder, die in den Jahren 1942 -1943 vom deutschen Besatzer aus dem Gebiet Zamosc (Anm.: eine Stadt in Südost-Polen) vertrieben wurden, wo ein rein deutsches Gebiet entstehen sollte. [...] (Anm.: die Stadt liegt im heutigen Südost-Polen, südöstlich von Lublin; pikanterweise ist der jetzige deutsche Bundespräsident Dr. Horst Köhler just zu dieser Zeit, just in diesem Ort geboren worden!! Frage: Was haben seine Eltern dort gemacht??!!) (sic!)

 

Die Befürworter der Idee, ein Zentrum in Berlin zu errichten, betonen häufig, daß sie die polnischen Reaktionen nicht verstehen. (Anm.: Natürlich verstehen wir sie nicht. Sie sind stets unsachlich, stets hysterisch, stets völlig überzogen. Der Witz ist ja der, daß sich Polen ständig in die inneren Angelegenheiten Deutschlands einmischt. Würde das aber Deutschland mit der gleichen Selbstverständlichkeit in Polen tun, wäre in Polen wohl die Hölle los! Wir haben es einfach satt, uns aus Warschau ständig Vorhaltungen anhören zu müssen!! Ob wir nun ein Denkmal in Berlin bauen, oder nicht, ist wohl immer noch UNSERE Sache, und nicht die Sache der Polen!!) Die polnischen Emotionen und Ängste wundern sie. Setzt man sich jedoch mit dem Ausmaß des Leids, das die Polen durch den Besatzer erfahren haben, gründlich auseinander, dann kann man diese polni-  schen Emotionen sehr gut verstehen. Nicht die Polen laufen wegen des Berliner Zentrums „Amok“ - die Polen können bis heute die Konsequenzen des „Amoklaufs“ nicht abschütteln,
in den zwischen 1933 und 1945 viele Deutsche verfielen.
(Anm.: die Polen haben bis heute ein schlechtes Gewissen, weil sie selbst sehr gut wissen, daß sie am Ausbruch und am „Zustandekommen“ des Zweiten Weltkrieges selbst einen sehr hohen Anteil haben. Das wird zwar bis heute standhaft geleugnet, liegt jedoch schwarz auf weiß in den Archiven als Dokument vor. Da jedoch Deutschland die alleinige Schuld am Kriegsausbruch zugeschoben werden soll, bleiben alle diese Archive in Warschau, Minsk, Kiew, Moskau, Petersburg, London, Paris, Rom, New York und Washington nach wie vor fest verschlossen. Und das am besten noch für die nächsten 200 Jahre. Ja, was, meine Herren, haben Sie denn dort zu verber- gen???!!! Und so wollen es die Siegermächte auch weiterhin. Entlastungsmaterial für Deutschland soll und darf nicht vorgelegt werden, da ja sonst die „Opferrolle“ Polens und Rußlands ins Wanken geraten würde. Da wäre dann wohl der Teufel los. Es ist schon eigenartig: wenn man alte Menschen und Zeitzeugen in Finnland, in Lettland, in Estland, in Kroatien, in der Ukraine, in Italien, in Rumänien oder in Ungarn fragt, wie sie die Rolle Hitler-Deutschlands im Krieg sahen und sehen, so wird man ganz andere Antworten bekommen, als von Polen und Russen, von Briten und Franzosen, von Heuchlern, von Kommunisten und von verblendeten Stalinisten. Es kommt also auch immer darauf an, was man fragt und wen man fragt!!)

[...] Die Befürworter des „Berliner Zentrums“ scheint die Erinnerung an die Ereignisse zu irritieren, die vor den Aussiedlungen stattfanden und die letztendlich zu den Aussiedlungen geführt haben.
(Anm.: Nein, das stimmt einfach nicht!! Niemand stellt in Abrede, niemand leugnet die Greueltaten der Deutschen in Polen oder in Rußland. Wir leugnen die Millionen Kriegstoten in Polen nicht. Es geht hier „nur“ darum, daß auch endlich - nach mehr als 60 Jahren - doch auch der deutschen Kriegsopfer, der Vertreibungsopfer und der zivilen Opfer auf deutscher Seite gedacht werden soll und darf, und zwar auch offiziell und in einem würdigen Rahmen - eben in Form eines „Zentrums gegen Vertreibungen“. Das hat mit Revanchismus oder einem „Umlügen der Geschichte“ nichts zu tun!!).
Sie erinnern sich doch an die Naziverbrechen, jetzt aber erwarten sie, daß das Thema gewechselt wird.
(Anm.: Nein, das erwarten wir eben nicht! Das stimmt einfach nicht!)  In der Behauptung nämlich, das sei „ein anderes Thema“ steckt der fundamentale Fehler, der die polnische Öffentlichkeit erregt. Die Verbrechen des Dritten Reiches, der Zweite Weltkrieg und die Aussiedlungen, sind keine verschiedenen Themen, sondern ein und das selbe. (Anm.: Mann, das wissen wir doch selbst sehr gut!!) Das Auseinanderreißen der historischen Zusammenhänge... (Anm.: wir reißen hier gar nichts auseinander!! Das ist eine böswillige Unterstellung!!) legt zwangsläufig den Ver- dacht nahe, daß wir es mit dem Versuch zu tun haben, die historische Bewertung der deut- schen Aggression gegenüber anderen sowie den Prozeß der „deutschen Selbstvernichtung“ zu revidieren, (Anm.: Wir wollen nichts revidieren! Wir wollen „nur“ Klarheit, Achtung, Wahrheit und Gerechtigkeit. Wahr- heit ist unteilbar, sie gilt auch für Polen, für Tschechen und für Russen, sie gilt auch für Kommunisten und Stalinisten!! Das
muß endlich einmal gesagt werden. Wann geht das endlich einmal in die Köpfe der Polen hinein??)
um mit den Worten Joschka Fischers zu sprechen. [...] (Anm.: na ja, was Besseres, als den Anführer der Frankfurter „Putztruppe“, den Beinahe-Polizisten-Mörder und den Beinahe-Terroristen Fischer zu zitieren, hätte der polnische Präsident ja wohl nicht nehmen können. Fischer ist einer der größten Deutschland-Hasser, die es gibt, und wird hier als „moralische Autorität“ zitiert. Besser geht’s ja wohl nicht mehr!! Da hat sich Kwasniewski wohl ein „leuchtendes Beispiel von Demokratie“ genommen. „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!!“ - kann man da nur sagen...)



Quelle