Dresden hat für den kommenden Haushaltsplan 2009 über eine halbe Million eingeplant, die durch den Verkauf von privaten Stammdaten erbracht werden sollen. Statt die Bevölkerung darüber zu informieren, haben die Stadtväter den umgekehrten Weg gewählt und verschweigen, dass man einen Antrag stellen muss, damit Diese nicht verkauft werden. Gleich der Devise: “Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß.” Es geht um Eure Persönlichkeitsrechte und Privatspähre, die Dresden mit den Füßen tritt.
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