Sonntag, 7. Dezember 2008

Wintersonnenwende

Die Nacht vom 21. auf den 22. Dezember ist die längste Nacht des Jahres und die Sonne hat den niedrigsten Stand am Himmel.
Die Wintersonnenwende wurde schon immer in den verschiedenen Kulturen gefeiert. Man feierte den Tod des alten Jahres und die Geburt des neuen Jahres. Nach diesem kürzesten Tag des Jahres nimmt die Kraft der Sonne wieder zu und die Tage werden länger.

Die heidnischen Germanen feierten Yule (auch Jul genannt) als den Tag der Wintersonnenwende und dem Geburtsfest der Sonne. Das Symbol der Sonne war für sie das Rad (jol) und deshalb wurden zum Julfest Räder angezündet und den Abhang heruntergerollt. Das Julfest ist der erste Abend vor den 12 Rauhnächten und ist den Seelen der Verstorbenen geweiht. Die Germanen glaubten, daß sie in dieser Zeit - bis zum 6. Januar - zurückkehrten.
Die Göttin des Lichtes wird in dieser Zeit wiedergeboren und zu Ehren der Sonnengöttin Lucina werden Kerzen angezündet, die als Symbol des Lichtes und neuen Lebens gesehen werden.

Für die Kelten war es nicht nur ein von den Druiden errechneter astronomischer Punkt sondern eine Lebenswende.
Da die kosmischen Vorgänge der Sonne erst 2 Tage später auf der Erde spürbar werden, wurde der 24. Dezember für die Kelten zu einem strengen Fastentag, um den Körper zu entschlacken. Anschließend begannen dann die 12 Rauhnächte - eine Zeit der Rituale und der Mystik.

Freitag, 5. Dezember 2008

Die Neue Medizin (Dr. Ryke Geerd Hamer)

Die größte Revolution im Gesundheitswesen aller Zeiten? Dr. Hamer stellt 1995 in Bonn seine entdeckte neue Medizin vor, basierend auf 5 wissenschaftlich gefundenen Naturgesetzen. Um die Vertuschung effizienter zu gestalten wird dies alles seit 1981, durch blanke Lügen, versucht in Hitlernähe zu bringen, da die größte Industrie der Welt (Pharma) über Nacht fast komplett zusammenbrechen würde, käme all dies raus.

Freitag, 28. November 2008

SSchäuble und der Freudsche Versprecher

Selbsternannter Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble bei den 3. Berliner Medienreden am 24.11.2008. Dabei entfleucht ihm wohl ein Freudscher Versprecher...

SSchäubles Weihnachtsgeschenk an die Reichsbürger

Es ist ein Verhalten wie bei einem kleinen trotzigen Jungen: “Gibt’s du mir jetzt nicht das Spielzeug, dann spiele ich nicht mehr mit dir!“

In einer Demokratie ist es üblich, dass man die für die Bevölkerung schwerwiegenden zu beschliessenden Gesetze in aller Ausführlichkeit unter Anhörung und Diskussion aller Beteiligten verhandelt. Das Ausspionieren, ohne dass man etwas davon weiss, und die Einsetzung von „Vertrauenspersonen“, vor Kurzem noch IM genannt, jetzt verdeckte Ermittler, sind eine Ungeheuerlichkeit auf unsere im Grundgesetz verankerten Rechte freier Bürger. Aber diese ausführlichen Diskussionen hält unser ungeduldiger Innenminister scheinbar nicht aus. Es könnte ja dabei eine andere Lösung herauskommen, die nicht seinen Vorstellungen entspricht. Also muss er versuchen, sein BKA-Gesetz schnellst möglichst durchzupeitschen. Jetzt greift er zu einem sehr merkwürdigen Mittel, um seine Ziele doch noch durchzusetzen. Soll das ein Ultimatum oder Einschüchterungsversuch für die Länder werden?

Dazu Wolfgang Schäubles Argumente heute im „Handelsblatt“:

"Entweder es gebe vor Weihnachten „ohne große Änderung“ noch ein Ergebnis, oder das Gesetz komme gar nicht mehr zustande, in dem Fall „hätten wir uns aber zweieinhalb Jahre Debatte schenken können, die auch zu viel Verunsicherung geführt habe."

Weiss er denn nicht, dass uns kein grösseres Weihnachtsgeschenk für dieses Jahr machen könnte...?!

Er würde doch tatsächlich einmal alle Reichsbürger glücklich machen.

Wann kann das ein selbsternannter Innenminister auf dieser Welt schon einmal von sich behaupten?

Quelle: Radio - Utopie

Donnerstag, 27. November 2008

Die Wahrheit über Tschernobyl

Werner Altnickel, ehemaliger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises und Träger des Deutschen Solarpreises 1997, ist wahrscheinlich Deutschlands bekanntester Aufklärer über Chemtrails. Er berichtet bei Uwe Behnken über seine Recherchen und die Entdeckung, daß die Tschernobyl-Reaktoren zum Star-Wars Programm der Sowjets benutzt wurden. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKW`s zum Betrieb eines gigantischen, 150 Meter hohen Mikrowellen-Antennenfeldes von 35 Kilometern Durchmesser entstehen - vergleichbar mit der US-Haarp-Anlage in Alaska. Laut einem NDR/Arte Film von 1998 flog der Tschernobyl-Reaktor erst nach einem 20 sekündigen Erdbeben in die Luft, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen beobachtet wurden. Die wahren GAU-gründe wurden für geheim erklärt, und ein Zusammenhang mit der Strahlenwaffe sollte keinesfalls an die Öffentlichkeit kommen. Bilder von den Antennenanlagen waren zensiert. Schon am 200 jährigen US-Unabhängigkeitstag 1976 begannen die Sowjets mit ihrem skalaren „Woodpecker"-Interfero-Metersender, die USA elektronisch zu agitieren. (Ionosphären-Manipulation zur Wetterbeeinflussung, etc.)

Teil 1/4
Teil 2/4
Teil 3/4
Teil 4/4